Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Alle Männer vom Fach sind darin sehr übel dran, daß ihnen nicht erlaubt ist, das Unnütze zu ignorieren.

Johann Wolfgang von Goethe

Erlauben Fach Ignorieren Mann

Im Reden und Tun etwas Imponierendes haben. Dadurch setzt man sich allerorten bald in Ansehn.

Baltasar Gracián y Morales

Wer mit Rechtsein Gerechtigkeit in der unrechten Welt will erhalten, der bedarff groß Glück.

Christoph Lehmann

Alle Flammen sind im Grunde "liebende Flammen", irregegangene Liebes und Sehnsuchtskräfte. Und solange die Flammennatur im Menschen noch nicht erloschen ist, gibt es noch immer Erlösungsmöglichkeiten für ihn. Sie muß nur geklärt und in ihrer Richtung zum Göttlichen hin gewandelt werden.

Conrad Ferdinand Meyer

Informations-Gesellschaft: Wenn man soviel erfährt, dass man nichts mehr begreift.

Dieter Nuhr

Unfähigkeit zur Muße ist das Unvermögen in sich zu ruhen.

Else Pannek

Ein Mann - kein Wort!

Emil Gött

Der Völker Leid: Vergeßlichkeit.

Erich Limpach

Eine ungewisse Zukunft hinterlässt bereits in der Gegenwart deutliche Spuren.

Ernst Ferstl

Wer auf die Wanderschaft gehen will, muß in der Heimat flügge geworden sein.

Friedrich Ludwig Jahn

Der sicherste Weg, einen jungen Menschen zu korrumpieren, ist, ihn zu lehren, die, die gleich denken höher einzuschätzen als die, die anders denken.

Friedrich Nietzsche

Wien bleibt Wien, das ist grad das Schöne dran. | Wien bleibt Wien, daß man sich dran g'wöhnen kann.

Georg Kreisler

Ihr aber seht und sagt: Warum? Aber ich träume und sage: Warum nicht?

George Bernard Shaw

Der Mann: Einziger Vertreter seines Geschlechts, der sein Weib schlägt.

George Courteline

Pläne setzen Leitplanken, ohne zu wissen, wie die Straßen verlaufen werden.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Musik schreibe ich völlig ohne Plan, so wie ich mir die Zähne putze oder ein Brot schmiere.

Herbert Grönemeyer

Die Zeit ist Bewegung im Raum.

Joseph Joubert

Die Ansichten, die Kraft, Macht und Herrschaft sollten von der Regierung direkt auf das Volk übertragen werden. Die Macht sollte in den Händen des Volkes liegen.

Mustafa Kemal Atatürk

Das Pech, was mer net hawwe, is unser Glück.

Sprichwort

Das Hinschwinden des Mittelstandes, die Spaltung des Volkes in wenig Überreiche und zahlose Proletarier ist der vornehmste Weg, auf welchem die freien und in Blüte stehenden Nationen altern und verfallen.

Wilhelm Roscher

Große Siege werden ohne Risiken nicht errungen.

Xerxes I.