Zitate über Nützen

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Was nützt mir der Erde Geld? Kein kranker Mensch genießt die Welt!... - Johann Wolfgang von Goethe

Was nützt mir der Erde Geld? Kein kranker Mensch genießt die Welt!

Johann Wolfgang von Goethe

Erde Geld Genießen Nützen Welt
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Zitate bei anderen Autoren

Es ist nicht der Eid, der den Mann glaubhaft macht, sondern es ist der Mann, der den Eid glaubhaft macht.

Aischylos

Mann

Nie ist's zu spät zu suchen eine neu're Welt.

Alfred Lord Tennyson

Suchen Welt

Es ist ein Glück, daß wir im allgemeinen Genaueres nur von unseren Eltern, bestenfalls noch von unseren Großeltern wissen. Wäre uns auch von unseren entfernteren Ahnen so viel bekannt, dann gäbe es wohl keinen Charakterfehler und keine Schurkerei, die wir nicht mit unserer erblichen Belastung zu rechtfertigen suchten.

Arthur Schnitzler

Ahnen Belastung Eltern Rechtfertigen Schurkerei

Alles das ist nicht nur tiefer Einblick in das Wesen des Alten Testaments, sondern auch für das Christentum und dessen Lehre und Ordnung Wahrheit. Darin offenbart sich die Kontinuität; der Geist beider Testamente ist der gleiche, nicht der Buchstabe.

Carl Hilty

Buchstabe Christentum Einblick Lehre Offenbaren

Zivilisation gestattet, ein "Civis" zu scheinen, Kultur zwingt, einer zu sein.

Carl Ludwig Schleich

Gestatten Kultur Scheinen Zivilisation Zwingen

Wer das Ziel nicht weiß, kann den Weg nicht haben.

Christian Morgenstern

Ziel

Gemeinsam schweigen zu können, ist ein äußerst vielversprechendes Abenteuer.

Ernst Ferstl

Abenteuer Schweigen

Meinungsforschung ist der Versuch, Lieschen Müller zum Orakel von Delphi zu machen.

Erwin Koch

Orakel Versuch

O lieb, solang du lieben kannst, O lieb, solang du lieben magst! Die Stunde kommt, die Stunde kommt, wo du an Gräbern stehst und klagst.

Ferdinand Freiligrath

Gräber Lieben

Wenn Fürsten Krieg wollen, so beginnen sie ihn und lassen dann einen arbeitsamen Rechtsgelehrten kommen, der beweist, daß es also Recht sei.

Friedrich II. der Große

Beginnen Beweisen Fürst Krieg Recht

Der verkappte Heilige Daß dein Glück uns nicht bedrücke, legst du um dich Teufelstücke, Teufelswitz und Teufelskleid. Doch umsonst! Aus deinem Blicke blickt hervor die Heiligkeit!

Friedrich Nietzsche

Blick Blicken Heilige Heiligkeit Legen

Gibt's schön're Pflichten für ein edles Herz, Als ein Verteidiger der Unschuld sein, Das Recht der Unterdrückten zu beschirmen?

Friedrich Schiller

Pflicht Recht Unschuld Unterdrückte Verteidiger

Außer der Zeit gibt es noch ein anderes Mittel, große Veränderungen hervorzubringen, und das ist die - Gewalt.

Georg Christoph Lichtenberg

Gewalt Hervorbringen Mittel Veränderung Zeit

Die beste Gesundheitsdiät allerdings ist: Täglich eine Portion Glück!

Gerhard Uhlenbruck

Glück Portion

Nicht Schwert, nicht Giftgebräu wird dermaleinst dich töten, Kein schleichend Zipperlein samt Hals und Lungennöten. Ein Schwätzer bringt dich um, fällst du ihm einst zur Beute; Drum, wirst du groß, sei klug: flieh redewütge Leute!

Horaz

Beute Hals Schwert Schwätzer Töten

Ich bin sehr positiv eingestellt. In dem Moment, in dem ich nervös oder ängstlich oder ängstlich bin, sage ich: Nein, nein, das ist kein Gedanke, den ich jetzt haben muss. Alles ist großartig, alles ist gut, es wird dir gut gehen.

Jennifer Lopez

Einstellen Gedanke Gehen Moment

Alles, was unseren Geist befreit, ohne uns die Herrschaft über uns selbst zu geben, ist verderblich.

Johann Wolfgang von Goethe

Befreien Geben Geist Herrschaft

Der Charakter zeigt sich im Verhältnis eines Menschen jenen gegenüber, die ihm nichts nützen.

Lothar Schmidt

Charakter Mensch Nützen Verhältnis Zeigen

Es gibt kein Weib auf Erden, dem es nicht, allerdings unbewußt, ein klein wenig lieb wäre, irgend einen Fehler an dem geliebten Manne zu entdecken, denn jedes Weib will ändern, bessern an dem, was es liebt – oder wenigstens trösten.

Ludovica Hesekiel

Bessern Entdecken Trösten Weib Ändern

Fortuna ist ein Weib, und wenn man sie unterwerfen will, muß man mit ihr streiten und kämpfen.

Niccolò Machiavelli

Kämpfen Streiten Unterwerfen Weib