Des Menschen Tätigkeit kann allzuleicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh; Drum geb ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wage dich nicht an Dinge, die deine Kräfte übersteigen; es gibt sonst zum Schaden noch Spott.
Äsop
Romy Schneider ließ sich sterben. Weil sie nicht mehr leben wollte. Nichts hielt sie auf der Welt zurück.
Alain Delon
Was uns eigentlich zu Bewußtsein kommen sollte ist dies: daß wir als Übermenschen zu Unmenschen geworden sind.
Albert Schweitzer
Geh nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg, der nur dahin führt, wo andere bereits gegangen sind.
Alexander Graham Bell
Ein Franzose weiß immer noch zu reden, selbst wenn er keine Gedanken hat: ein Deutscher dagegen hat immer etwas mehr Gedanken im Kopf, als er aussprechen kann.
Anne Louise Germaine de Staël
Alles ist nach seiner Art. An ihr ist nichts zu ändern.
Bruno Alwin Wagner
Niemand hat mir je gesagt, dass das Gefühl der Trauer so sehr dem Gefühl der Angst gleicht.
C.S. Lewis
Die Welt gehört den Tapferen.
Christoph Kolumbus
Zum Glück ist die Zukunft zu künftig, um je Gegenwart zu werden.
Gregor Brand
Nicht maße so leicht jedweder sich tafelnder Kunst an, wenn er nicht tief eindrang in der Schmäcke Geheimnis.
Horaz
Man sollte sein Fettgewebe mit Stolz tragen.
Ildikó von Kürthy
Man weiß nur zu verbieten, zu hindern und abzulehnen; selten aber zu gebieten, zu befördern und zu belohnen.
Attraktivität ist Mehrheitssache, ein statistischer Wert.
John von Düffel
Die großen Revolutionäre, wie sie sich von der kleinen Zigarette besiegen lassen.
Manfred Hinrich
Die Ideale sind auch Produkte eines Übergangsmoments.
Novalis
Auf der Skala unseres Wohlbefindens pendelt sich der Nullpunkt nach einer Weile immer da ein, wo wir gerade sind. Darum brauchen die einen ständig mehr von allem, während für andere ein schmerzfreier Tag das höchste Glück ist.
Peter Hohl
Füreinander – Miteinander – Nebeneinander können nicht alleine.
Robert Schumann
Ein alter Rabe krächzt nicht ohne Grund.
Sprichwort
Der junge Fontane hatte sich ein möbliertes Zimmer gemietet. Am ersten Morgen nach dem Frühstück sagte er zu seiner Wirtin:' Wenn das heute früh Kaffee war, dann möchte ich von morgen ab Tee. Wenn es aber Tee war, dann bitte von jetzt ab Kaffee.
Theodor Fontane
Überleben: üb erleben!
Walter Ludin