Macht man nicht gern eine entfernte Spazierfahrt, um einen Kaffee zu trinken, einen Fisch zu genießen, der uns zu Hause nicht so gut geschmeckt hätte? Wir verlangen Abwechslung und fremde Gegenstände.
Johann Wolfgang von Goethe
Faulheit ist die Mutter des Hungers.
Bibel
Im Wohlstand wandelt sich die Frage: Was tue ich, um zu leben? zur Frage: Ich lebe, um was zu tun?
Elisabeth Lukas
Der Mensch kann vom Bösen und daher vom Falschen nicht gereinigt werden, wenn nicht das Unreine, das in ihm ist, bis ins Denken auftaucht, hier gesehen, erkannt, unterschieden und verworfen wird.
Emanuel Swedenborg
Das Böse ist raffiniert in seinen Mitteln, aber in seinem Zweck fremd.
Ernst Reinhardt
Irrtümer sind die Stationen auf dem Weg zur Wahrheit.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Man sollte nicht den Boten köpfen, der die Nachricht überbringt.
Frank Bsirske
Die Kunst verhält sich zur Natur, wie der Wein zur Traube.
Franz Grillparzer
Allein ist besser als mit Schlechten im Verein, mit Guten im Verein ist besser als allein.
Friedrich Rückert
Nimm das Wohlwollen hinweg und du entfernst die Sonne aus der Welt, du machst den Verkehr unter den Menschen unmöglich.
Gregor der Große
Die Kunst zu enden - wer das kann, kann alles.
Hugo von Hofmannsthal
Wir leben in einem düsteren Zeitalter, wo J-Lo nur wegen ihres Hinterns Karriere macht. Und sind wir mal ehrlich, mehr ist da auch nicht.
Jack Black
Wir müssen uns unsere Macht mit unserem Blut erwerben.
James Monroe
Als ich meine Gitarre verbrannte, war das wie ein Opfer: man opfert die Dinge, die man liebt, ich liebe meine Gitarre.
Jimi Hendrix
Man kennt nur diejenigen, von denen man leidet.
Die höchsten und schönsten Zinsen bringt uneigennütziges Wohltun.
Er schenkte ihr alle Schätze dieser Welt. Sie verließ ihn, als einer ihr sein Herz schenkte.
Liisa Hyttinen
Idole und Ideen sind wandelbar. Ideale allein sind unsterblich.
Ottokar Kernstock
Alles, was dir begegnen wird, ist leider nicht zu vermeiden.
Søren Kierkegaard
Was ist ein Dichter? Ein unglücklicher Mensch, dessen Lippen so geformt sind, daß sein Seufzen und Schreien sich in schöne Musik verwandelt, während sich in seiner Seele geheime Qualen verbergen.
Die Leute, welche die Gesichter schneiden, wechseln; jedoch die Gesichter bleiben.
Wilhelm Raabe