Tüchtiger thätiger Mann, verdiene dir und erwarte von den Großen – Gnade, von den Mächtigen – Gunst, von den Thätigen und Guten – Förderung, von der Menge – Neigung, von dem Einzelnen – Liebe!
Johann Wolfgang von Goethe
Gott gibt seine Gaben zum Weitergeben.
Anton Kner
Das Alter ist eigentlich eine Krankheit.
Apollodor
Das Wichtigste beim Fußballspiel ist der Gegner. Keiner mag ihn, aber ohne ihn geht's nicht los.
Ernst Probst
Unerschöpflich an Reiz, an immer erneuerter Schönheit ist die Natur! Die Kunst ist unerschöpflich wie sie.
Friedrich Schiller
Der Witz ist der Elchtest einer verfahrenen Situation: Er kippt eine Sache ins Lächerliche.
Gerhard Uhlenbruck
Die Anziehungskraft die von zwei vereinten Herzen ausgeht, nennt man Liebe.
Jan Wöllert
Man gewöhne die Kinder, mitten in ihren Spielen, ohne Murren sich zu Geschäften abrufen zu lassen.
Jean-Jacques Rousseau
Der Größte unter euch soll euer Diener sein.
Jesus von Nazareth
Der ist ein edler Mann, der seines Tuns sich freuet Und vieles tat, und den von allem nichts gereuet.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Was gibt uns wohl den schönsten Frieden, Als frei am eignen Glück zu schmieden.
Handle besonnen, ist eine praktische Seite von: Erkenne dich selbst.
Die Mutter erfüllt nur ihre Aufgabe, wenn sie das Kind lieben lehrt.
Karin Struck
Die Rechtschreibreform ist ein Schildbürgerstreich.
Klaus Kinkel
Von dem Fanatismus, der Rachgier, ist alles zu erwarten.
Luise Otto-Peters
Zehn Meter über mir beobachtet mich mein Schwebeauge.
Manfred Hinrich
Mittelmäßig und kriechend, das ist der Weg zum Erfolg.
Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Lang suchst du, bist du einen Guten findest.
Publilius Syrus
Ich glaube, weil es widersinnig ist.
Tertullian
Zu verkünden, daß es keine Kritik am Präsidenten geben darf oder daß wir unabhängig von richtig oder falsch zum Präsidenten zu stehen haben, ist nicht nur unpatriotisch und unterwürfig, sondern moralischer Hochverrat an der amerikanischen Öffentlichkeit.
Theodore Roosevelt
Es staubt auch in der Stube des Königs. Ein Floh hüpft auch über den Teppich der Kaiserin und findet, wen er sucht.
Wilhelm Raabe