Wissen ist nicht genug; wir müssen es anwenden. Wollen ist nicht genug; wir müssen es tun!
Johann Wolfgang von Goethe
Wir haben uns nichts zu sagen. Aber das verschweigen wir.
André Brie
Memoiren sind immer nur halb ehrlich.
André Gide
Christus ist der Fokus der Weltgeschichte.
Franz von Baader
Was nützen Worte, wenn sie nicht das Maul aufmachen?
Friedrich Löchner
Ein Geheimnis ist es, Kein Wort ermißt es, Kein Herz vergißt es: Dies tiefe Leid Voll Seligkeit.
Georg von Oertzen
Das Autofahren wird bis zum Jahr 2000 im Durchschnitt 30 Prozent teurer.
Günther Krause
Viele Frauen sagen: Ich kann Viagra nicht mehr hören. Liebe Frauen, so geht's uns mit Kopfweh!
Harald Schmidt
Auf dem Wege des Lassens gewinnt man.
Hermann von Bezzel
Nur der Schmerz wird uns verändern.
Lucio Dalla
Ehe ein Mann anfängt, seine Feinde zu lieben, sollte er seine Freunde erst einmal besser behandeln.
Mark Twain
Die Bundesrepublik von 1949 wird keine fünfzig Jahre halten!
Martin Niemöller
Es bedarf keiner Veranlassung, um unsern Geist zu beunruhigen, ein Traum ohne Beweggrund und ohne Stoff regiert und erschüttert ihn.
Michel de Montaigne
Vernunft ist ein erdrückendes Problem unserer Zeit. Die einen haben ihre verloren, die andern nehme keine mehr an.
Peter E. Schumacher
Die Lumpen, denen man es nicht ansieht, sind die größten.
Peter Sirius
Der Geist ist stark, das Fleisch ist schwach – Dies Sprüchlein kennt ein jedes Kind, Doch gibt es fast mehr, die schwach am Geist Und sakrisch stark im Fleische sind.
Wir sind gewählt worden, um Verantwortung zu übernehmen.
Philipp Rösler
Er spielt auf dem Pranger.
Sprichwort
Das Fehlen von Wissenschaft, das heißt Unkenntnis von Ursachen, macht dazu geneigt, oder besser, zwingt dazu, sich auf den Rat und die Autorität anderer zu verlassen.
Thomas Hobbes
Von all dem was Du gabst, blieb sanft ein Windhauch, der zart mein Gesicht strich.
Viola Livera
So ist es denn bezeichnend für die Religion der Demut, daß mit ihrem Sieg das unvornehmste Sichzurschautragen vor Gott und den Menschen anhebt und der Hochmut des Geringfügigen sich immer heftiger an Bekenntnissen erhitzt, vor denen der Geschmack der Heiden Ekel empfunden haben würde.
Walter F. Otto