Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Der Unglückliche wird argwöhnisch, er kennt weder die gute Seite des Menschen noch die günstigen Winke des Schicksals.

Johann Wolfgang von Goethe

Mensch Schicksal Seite Unglücklich

Zahnausschlag bekommt man meistens beim Boxen.

Andreas Dunker

An den Trullus Du zürnst, daß du jüngsthin hast müssen Raben essen? Zu glücklich, daß du sie, und nicht sie dich gefressen!

Andreas Gryphius

Das Unglück ist meistens Strafe für Torheit – und für die Teilnehmer ist keine Krankheit ansteckender.

Baltasar Gracián y Morales

In den vergangenen Jahren wurde mir immer langweilig, als nur ein Auto auf der Strecke war. Manchmal bin ich sogar - das ist kein Scherz - eingeschlafen!

Berni Ecclestone

Kunst ist Gestalt gewordener Wille des dem Menschen innewohnenden Göttlichen.

Erich Limpach

Auf der hohen See der Liebe ist es lebenswichtig, mit den Gezeiten der Sehnsucht befreundet zu sein.

Ernst Ferstl

Nicht die Höhe, der Abhang ist das Furchtbare.

Friedrich Nietzsche

Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern.

Henry Ford

Frömmigkeit und Zerteiltheit heben einander auf, wo das eine ist, kann das andere nicht sein. Folglich ist kein moderner Mensch fromm, und wer fromm ist, ist nicht von dieser Zeit.

Hermann Oeser

Die Liebe ist gewissermassen das Gold, der Haß das Eisen in der Mine der Gefühle, die in uns stecken.

Honore de Balzac

Das Wesen der Unmoral ist die Neigung des Menschen, für die eigene Person Ausnahmen zu machen.

Jane Addams

Spottsucht ist oft Armut an Geist.

Jean de la Bruyère

Hinter allem menschlichen Leid türmen sich Berge von Unwissenheit, riesige schwarze Wolken falschen Denkens, gespenstische Schwäche des Fleisches.

John Knittel

Ich müsste mich eigentlich im Minuten-Takt bei Gott bedanken.

Jürgen Klopp

Eine Geschichte ist immer wahr, wenn man sie von einem guten Erzähler hört. Nur nicht eben so, wie sie sich zugetragen hat, sondern so, wie sie sich hätte zutragen können.

Kálmán Mikszáth

In einem Staat gibt es um so mehr Räuber und Diebe, je mehr Gesetze und Vorschriften es in ihm gibt.

Laozi

Es stimmt nicht, daß sich die Menschen in der Armut als besser erweisen wie im Reichtum.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wie es aber die Gesellschaft dem Fürsten nicht gestatten kann, kraft seiner Stellung Gattinnen der Bürger wie auch immer er möchte zu missbrauchen, so vermag sie ihm auch nicht ein Geldvorrecht zu gewähren, das nur schlechtem Gebrauch dient, indem es Gewinn aus Geldabwertungen macht.

Nikolaus von Oresme

Wo nicht die Zeit ist, fasse dich in Reden kurz.

Sophokles

Die Zerfallszeit der Zukunft ist gleich Null. Wenn sie gerade begonnen hat, ist sie bereits wieder vorbei. Andererseits ist sie unendlich, weil dieser Prozess nie aufhört.

Wolfgang Kownatka