Zitate über Auflösen

Anthropomorphism, Erotomorphism. Daß er alles, was auch vorgeht, in sittlich-sinnliche Gefühl auflöst und verwandelt.

Johann Wolfgang von Goethe

Auflösen Gefühl Verwandeln Vorgehen

Die Frauen sind das Ah und Oh der Gesellschaft.

André Brie

Gewinnen, verlieren oder unentschieden spielen - alle die nach den Sternen greifen, sind Helden.

Anthony Quinn

Es gibt nur wenige Menschen, die dem wahren Egoisten antipathisch sind: diejenigen, die er beinahe lieben könnte.

Arthur Schnitzler

Vernünftige Leute, die den Standpunkt ihrer Partei bis in die letzten Konsequenzen zu vertreten versuchen, erwecken immer den Eindruck, als seinen sie konfus oder unehrlich geworden.

Arthur Schnitzler

Liebe ist eine Art Vorurteil. Ich hab schon genug andere Vorurteile.

Charles Bukowski

Mancher Gesichtsausdruck gleicht einer Totenmaske – starr und unbelebt.

Emil Baschnonga

Das mittlere Alter ist nicht der Anfang vom Ende, sondern das Ende vom Anfang.

Eric Butterworth

Glück und Unglück der Menschen hängen nicht weniger von ihrem Gemüt als vom Schicksal ab.

François de La Rochefoucauld

Ich bin Mensch so sehr, daß ich nichts weiter bin.

Franz von Sales

Wenn der Tag kommt, an dem die Frage auftaucht: Deutschland oder die Verfassung, dann werden wir Deutschland nicht wegen der Verfassung zugrunde gehen lassen.

Friedrich Ebert

Ein Aphorismus, rechtschaffen geprägt und ausgegossen, ist damit, daß er abgelesen ist, noch nicht "entziffert"; vielmehr hat nun erst dessen Auslegung zu beginnen, zu der es einer Kunst der Auslegung bedarf.

Friedrich Nietzsche

Mit Haben, Gewinnen, Besitzen, Genießen schließt der Ideenkreis eine Kette um den Menschen, die ihn an Staub und Erde fesselt.

Georg Forster

Der Mensch ist ein zielstrebiges Wesen, aber meistens strebt es zu viel und zielt zu wenig.

Günter Radtke

Es gibt Hintertürchen, da gibt man sich die Klinke in die Hand.

Harald Kriegler

Vielbeschäftigte Menschen haben immer Zeit.

Heinrich Hoffmann

Ich kenne keinen Armen, der sich in seinem Elend frei fühlt.

Jean Cantos

Ihr schmähet meine Dichtung, Was habt ihr denn getan? Wahrhaftig, die Vernichtung, Verneinend fängt sie an, Doch ihren scharfen Besen Strengt sie vergebens an: Ihr seid gar nicht gewesen! Wo träfe sie euch an?

Johann Wolfgang von Goethe

Ich kann im Notfall auf das Nötigste verzichten, niemals aber auf den Überfluß.

Oscar Wilde

Jedermann hat sich zu bemühen, sich den übrigen Menschen anzupassen.

Thomas Hobbes

100 Prozent der Schüsse, die du nicht abgibst, verfehlen ihr Ziel.

Wayne Gretzky