Mein schönes Fräulein, darf ich wagen, Meinen Arm und Geleit Ihr anzutragen?
Johann Wolfgang von Goethe
Das Älter-werden ist nicht eine Frage des Alters
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn du aber die menschlichen Dinge mit Vernunft betrachtest und auf das wirklich Gute, Lobenswerte und Bleibende siehst, dann wirst du weit davon entfernt sein, auch nur etwas von den begehrenswerten und irdischen Dingen für glückselig und beneidenswert zu halten.
Basilius der Große
Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt besitzt, an seiner Seele aber Schaden leidet.
Bibel
Ein Mensch erhofft sich fromm und still, dass er einst das kriegt, was er will. Bis er dann doch dem Wahn erliegt, und schließlich das will, was er kriegt.
Eugen Roth
Im Beginn ihres Daseins können selbst die stolzesten und tapfersten Charaktere nicht immer der Entmutigung entgehen.
Honore de Balzac
Selbstdenken heißt: den obersten Probierstein der Wahrheit an sich selbst (d.i. in seiner eigenen Vernunft) suchen.
Immanuel Kant
Arbeit und Fleiß das sind die Flügel, sie führen über Strom und Hügel.
Johann Fischart
Wenn nur jeder sicher hätte, was er verdiente, so würde alles allgemein gut genug gehen.
Johann Gottfried Seume
Wer sein Leben halbtot zubringt, ist ein lebender Toter.
John Milton
Auch im Fußball geht ohne Arbeit nichts.
Kalli Feldkamp
Liebe hat keine Bomben.
Manfred Hinrich
Wir passen uns der Natur die Natur an.
Ich drehe lieber eine feine Sentenz irgendwo ab, um sie mir irgendwo anzunähen, als daß ich meinen eigenen Gedanken aufdrehe, um sie einzudrillen.
Michel de Montaigne
Gegenüber sehr attraktiven Frauen ist meist der Mann der Schutzbedürftige.
Oscar Wilde
Eine Partei ist in dem Maße erfolgreich, wie sie geschlossen auftritt.
Oskar Lafontaine
So schwer das Leichte fällt, so ernst ist das Heitere.
Peter Benary
Lieber ein Hofnarr – als Narren hofieren.
Simplicissimus
Jeder Fehler ist so groß wie derjenige, der ihn begeht.
Sprichwort
Im Frieden kann so wohl nicht einen Mann als Demut und bescheidene Stille kleiden.
William Shakespeare
Die Nachrüstung, die die Schönheitsinstitute betreiben, soll die Abschreckung verringern.
Wolfram Weidner