Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Januar, Februar, März, du bist mein liebes Herz. Mai, Juni; Juli, August, mir ist nichts mehr bewusst.

Johann Wolfgang von Goethe

Februar Januar Juli Juni Mai

In einer kranken Beziehung haben wir wie in einem kranken Organismus auch das scheinbar Nichtigste als Symptom der Krankheit zu deuten.

Arthur Schnitzler

Von deinen Feinden halte dich fern, vor deinen Freunden sei auf der Hut!

Bibel

Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt.

Bibel

Alle schöpferischen Menschen sind Außenseiter.

Edward Albee

Was macht ein Mann, der eine sowohl intelligente wie schöne Frau sucht? Er widerspricht seiner Vernunft, weil seine Augen hoffen.

Erhard Blanck

Wahrsagerin: Morgen stirbt ihr Mann ganz plötzlich! Kundin: Weiß ich - sagen Sie mir lieber ob ich freigesprochen werde!

Harald Schmidt

Manche Menschen haben soviel Angst vor dem Sterben, daß sie nie zu leben beginnen.

Henry van Dyke

Man kann nicht für jedermann leben, besonders für die nicht, mit denen man nicht leben möchte.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Bildung hängt an seinem Leib wie ein Kleid an einer Modellpuppe. Bestenfalls sind solche Gelehrte Probiermamsellen des Fortschritts.

Karl Kraus

Je mehr du in Bewegung bist, desto schwerer machst du es dem Alter, dich einzuholen.

Karl-Heinz Karius

Ich hatte immer Angst, wie mein Vater zu werden. Jetzt bin ich's, und es ist gar nicht so schlimm.

Manfred Krug

Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast.

Marc Aurel

Wir offenbaren unsre schwachen Seiten am meisten unter Leuten, die uns gleichgültig sind.

Martin Heinrich

Gott sorgt, aber wir sollen arbeiten.

Martin Luther

Nur, wie alles seine Zeit hat, so hat auch alles seinen Ort. Wo der Unfug bis auf einen gewissen Grad gestiegen ist, da hat Schweigen und Vergessen seine Bedeutung verloren.

Matthias Claudius

Geld ist so beliebt, weil man sich alles kaufen kann und für nichts danken muß.

Paul Mommertz

Rohmaterial Der Glückliche sieht in allem den Rohstoff für etwas Gutes.

Peter Hohl

Der Geist ist stark, das Fleisch ist schwach – Dies Sprüchlein kennt ein jedes Kind, Doch gibt es fast mehr, die schwach am Geist Und sakrisch stark im Fleische sind.

Peter Sirius

Wir sind dort verloren, wo die Menschlichkeit ihr Gesicht verliert.

Roswitha Bloch

Tempo heißt eigentlich Zeit. Und nicht etwa Tempo.

Werner Mitsch