Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Am jüngsten Tag, wenn die Posaunen schallen Und alles aus ist mit dem Erdeleben, Sind wir verpflichtet, Rechenschaft zu geben Von jedem Wort, das unnütz uns entfallen.

Johann Wolfgang von Goethe

Geben Rechenschaft Verpflichten Wort

Im täglichen gesellschaftlichen Leben bedeutet das, was wir Klatsch nennen, die niederste Form der Kritik.

Arthur Schnitzler

Ich bin an der Grenze aufgewachsen. Gegen Österreicher verliert man ungern.

Bastian Schweinsteiger

Das höchste Ziel im Seinsmodus ist TIEFERES WISSEN, im Habenmodus MEHR WISSEN.

Erich Fromm

Durch großes Vermögen wird man ein Knauser oder ein Verschwender.

Friedrich II. der Große

Je mehr sich einer gehenläßt, um so weniger lassen ihn die anderen gehen.

Friedrich Nietzsche

Schmerz ist der letzte Befreier unseres Geistes. Er allein zwingt uns in unsere letzten Tiefen zu steigen.

Friedrich Nietzsche

Bauerntum, Deutschtum, Germanentum – dergleichen klingt altertümlich und reaktionär. Der Irrtum aber bleibt "forever young".

Gregor Brand

Der Freiheit zu denken ist erstlich der bürgerliche Zwang entgegengesetzt.

Immanuel Kant

Wer sich nähert, den stoß nicht zurück, und wer sich entfernt, den halte nicht auf, und wer wiederkommt, den nehme auf, als wenn er nicht weggewesen wäre.

Johann Wolfgang von Goethe

Schauen Sie ruhig rein ins Land der Träume, denn glücklich, der noch träumen kann, der noch Dinge sieht, die es eigentlich nicht gibt oder doch?

John Steinbeck

Das "Ich" in mir, mein Freund, wohnt in dem Haus der Stille. Dort soll es bleiben, immerdar, unerkannt und unnahbar.

Khalil Gibran

Und seit jeher war es so, dass die Liebe erst in der Stunde der Trennung ihre eigene Tiefe erkennt.

Khalil Gibran

Jeder ist in dem Grade elend, als er es zu sein glaubt.

Lucius Annaeus Seneca

Zeitwegwerfer wissen nicht, wohin sie werfen.

Manfred Hinrich

Jener Krieg ist gerecht, der notwendig ist und jener Kampf fromm, in dem allein noch Hoffnung liegt.

Niccolò Machiavelli

Keine Erfindung, keine Gewalt der Welt hat das getan, was Begeisterung vollbrachte.

Peter Rosegger

Die Erinnerung ist das Tagebuch unserer Seele.

Roswitha Bloch

Bedrückend ist nur eine Welt, in der Zensoren herrschen.

Ryunosuke Akutagawa

Bald gewöhnt man sich an das Gute, nimmt es als selbstverständlich hin und hat die Neigung, das zu betonen, was fehlt. Es gehört zu den ersten Regeln der Lebensklugheit, über das Fehlende, wenn es nicht schwerer wiegt, als das Gute, was da ist, hinwegsehen zu lernen.

Theodor Fontane

Das Leben ist zu kurz, um uns zu langweilen.

Walter Ludin