Denn es ist zuletzt doch nur der Geist, der jede Technik lebendig macht.
Johann Wolfgang von Goethe
Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an.
Albert Schweitzer
Glaube: Ohne Beweise das von jemandem Gesagte zu akzeptieren, der ohne Kenntnis über noch nie dagewesene Dinge spricht.
Ambrose Bierce
Ich nehme nur Sachen ernst, die man mir ins Gesicht sagt.
Bruno Labbadia
Wer meine Rolle spielt, wenn mein Leben verfilmt wird, braucht eine Menge Haarfarbe und hochhackige Schuhe.
Charlize Theron
Wirkungsvolle Autorität beruht nicht auf Privilegien, sondern auf mehr Wissen, Einsatz und Energie.
Cyril Northcote Parkinson
Raffgier und Unvernunft in unseren Wünschen richten uns zugrunde.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Nichts ist gefährlicher, als Mittelmäßigkeit, die auf Einiges trotzen kann.
Friedrich Hebbel
Der Künstler braucht keinen Staat, da er genug Ordnung und Freiheit in sich hat.
Heinrich Böll
Kinder lieben so leicht, so innig; wie schlimm muß der's treiben, den sie hassen!
Jean Paul
Je zahlreicher also die Beamten sind, desto schwächer ist die Regierung.
Jean-Jacques Rousseau
Alles ist in der Natur verbunden: Ein Zustand strebt zum anderen und bereitet ihn vor.
Johann Gottfried Herder
Was Männer und Frauen im Himmel tun, wissen wir nicht. Sicher ist nur, daß sie nicht heiraten.
Jonathan Swift
Alles, was uns in diesem Leben gegeben ist, ist nur zum Gebrauch und als Leihgabe übergeben.
Katharina von Siena
Alle Freuden im Weibe sind enthalten, Wie im Mitleid alle Tugenden walten.
Leopold Jacoby
Der Gemeinsinn ist etwas Naturnotwendiges. Er ist die von dem Menschen gefühlte Notwendigkeit, daß man sich an andere Menschen anschließen muß, weil sie die gleichen Lebensziele verfolgen. Eine höhere Stufe ist vorhanden, wenn jemand seinen Eigennutz überwindet aus Rücksicht auf die Wohlfahrt des ganzen Volkes.
Max Haushofer
Es gibt Leute, die haben selbst in der Körpersprache einen besseren Wortschatz als andere.
Peter E. Schumacher
Das Licht können wir nicht begreifen, und die Finsternis sollen wir nicht begreifen, da ist den Menschen die Offenbarung gegeben, und die Farben sind in die Welt gekommen, das ist: Blau und Rot und Gelb.
Philipp Otto Runge
Die Bayern vertragen keine Härte, und ich bin der erste, der anfängt damit.
Thorsten Legat
Wer begehrt, aber nicht handelt, brütet die Pest aus.
William Blake
Ich begreife eine Politik für den Frieden als wahre Realpolitik dieser Epoche.
Willy Brandt