Zitate über Kohle

Hast deine Kastanien zu lange gebraten; Sie sind dir alle zu Kohlen geraten.

Johann Wolfgang von Goethe

Geraten Kohle

Wie schlau, das Lelius just heute Hochzeit macht! Denn kürzer ist kein Tag und länger leine Nacht.

Andreas Tscherning

Wer hat heute noch Zeit genug, alle Erfahrungen selbst zu sammeln.

Art van Rheyn

Ein lang anhaltendes Glück ist allemal verdächtig: Das unterbrochene ist sicherer und das Süßsaure desselben sogar dem Geschmack angenehmer.

Baltasar Gracián y Morales

Am mitleidigsten ist immer, wer nicht helfen kann.

Emanuel Wertheimer

Hinter dem Kap der guten Hoffnung richtet sich der KURS nicht mehr nach Landmarken, sondern nach Sternbildern. Und aus dem Schiffsraum steigt ein neuer Steuermann auf Deck.

Ernst Jünger

Von allen Trostmitteln tut Trostbedürftigen nichts so wohl als die Behauptung, für ihren Fall gebe es keinen Trost. Darin liegt eine solche Auszeichnung, daß sie wieder den Kopf erheben.

Friedrich Nietzsche

Die liebliche Bestie Mensch verliert jedesmal, wie es scheint, die gute Laune, wenn sie gut denkt: sie wird "ernst".

Friedrich Nietzsche

Gleich muß die Pastete auf den Herd, und dem Major- ja ja dem Major will ich weisen, wo Meister Zimmermann das Loch gemacht hat.

Friedrich Schiller

Das Problem der Demokratie liegt darin, außergewöhnliche Menschen von gewöhnlichen wählen zu lassen.

Golo Mann

Freude erfordert mehr Hingabe, mehr Mut als der Schmerz. Sich der Freude hingeben heißt, genau so weit das unbekannte Dunkle herausfordern.

Hugo von Hofmannsthal

Sei in der Nähe gut und scheine nicht bös in der Ferne!

Johann Caspar Lavater

Ich bin all hier, sagte das Gefühl zum Verstand.

Manfred Hinrich

Die Kunst, den Kindern nicht zu schaden, steckt noch in den Kinderschuhen.

Manfred Hinrich

Nur ein Idiot könnte total glücklich sein.

Mario Vargas Llosa

Ich liebe meine irdischen Freunde als Gefährten der Ewigkeit.

Mechthild von Magdeburg

Der Wert mancher Sache besteht darin, daß wir sie verloren haben.

Otto Weiß

Logik und Wahrheit haben nichts mit der Gunst des Volkes zu tun.

Robert Merle

Es gibt einen Schmerz, der uns für immer innerlich isoliert, der zu tief ist, um durch das Mitgefühl gelindert zu werden. Die ausschließliche Arbeit des Kopfes beginnt, weil nichts mehr bis zum Herzen dringt.

Thomas Campbell

Mit dem Hunger nach der Unendlichkeit wird der Mensch geboren; er spürt ihn früh, aber wenn er in die Jahre des Verstandes kommt, erstickt er ihn meistens leicht und schnell.

Wilhelm Raabe

Die Seele scheidet friedlich nun zum Himmel, da ich den Freunden Frieden gab auf Erden.

William Shakespeare