Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Das Gute, das aber nicht vollkommen ist, übergeht man mit Stillschweigen; denn das Echte, was man am Guten bemerkt, nötigt Achtung ab, das Unvollkommene, das man daran fühlt, erregt Zweifel, und wer den Zweifel nicht selbst heben kann, mag sich in diesem Falle nicht kompromittieren und tut auch ganz wohl daran.

Johann Wolfgang von Goethe

Echt Erregen Falle Nötigen Übergehen

Wir könnten es uns doch eigentlich leisten Mensch zu sein

Anke Maggauer-Kirsche

Wie lieb sind mir deine Wohnungen, Herr Zebaoth! Der Vogel hat ein Haus gefunden und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen. wohl denen, die in deinem Hause wohnen.

Bibel

Es gibt sehr viel mehr Menschen, die Angst vor dem Unbewußten haben, als man erwarten würde. Sie haben schon Angst vor dem eigenen Schatten. Kommt man gar zu Anima und Animus, so steigert sie sich zur Panik.

Carl Gustav Jung

Was wahr ist, kann nicht schlecht sein; was schlecht ist, kann nicht wahr sein; was gut ist, kann nicht auf Unwahrheit beruhen; was schädlich ist, kann nur das Werk des Betrugs und des Wahnsinns sein und demzufolge nicht die Wertschätzung des Weisen verdienen. Die Weisheit taugt nichts, wenn sie nicht zum Glück führt.

César Chesneau Du Marsais

Es ist der wichtigste Teil des Heils, die Jugend zu bewahren und sich zu hüten vor jenen, die alles mit ihren rasenden Begierden beflecken.

Epikur

Die Erfahrung des Guten macht es uns weit liebenswerter als das Wissen, das wir darüber haben können.

Franz von Sales

Der hat einen leichten Tod, der keinen Geist aufzugeben hat.

Friedrich Löchner

Ich wollte lieber bei Löwen und Drachen wohnen, denn bei einem bösen Weibe. Wenn sie böse wird, so verstellet sie ihre Gebärde und wird so scheußlich wie ein Sack. Ihr Mann muß sich ihrer schämen, und wenn man es ihm vorwirft, so tut es ihm im Herzen wehe.

Gotthold Ephraim Lessing

Der Parteigeist ist ein Prokrustes, der die Wahrheit schlecht bettet.

Heinrich Heine

Schweigen ist die wesentlichste Bedingung des Glücks.

Heinrich Heine

In meiner Kindheit war mir der Wald die Mutter der Welt. Und in der Jünglingszeit wurden Wälder die Geliebte; dem Vagabunden waren sie Heimat und Vaterland.

Heinrich Lersch

Leben heißt nicht atmen, sondern handeln; es heißt, sich unserer Organe, unserer Sinne, Fähigkeiten, kurz, sich aller der Teile von uns bedienen, welche uns die Empfindung unseres Daseins verleihen. Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, der die höchsten Jahre zählt, sondern der, der sein Leben am meisten empfunden hat.

Jean-Jacques Rousseau

Lachen ist ein Heilmittel, dessen stillende Kraft man nicht sattsam ermißt.

Jeremias Gotthelf

Eine grausame Regierung ist schlimmer als ein Tiger.

Konfuzius

Glaube nicht, daß jeder, der lacht, sich auch freut; wahre Freude ist eine ernste Sache.

Lucius Annaeus Seneca

Denken heißt durch Minenfelder gehen.

Manfred Hinrich

Opportunismus ist Treue zur Macht.

Michael Schiff

Die Basis des Optimismus ist schiere Furcht.

Oscar Wilde

Aussichtsloser Kampf Man kann einen Mangel nicht bekämpfen, sondern nur durch Fülle ersetzen. Arbeitslosigkeit oder Armut bekämpfen zu wollen, das ist so aussichtslos wie der Versuch, ein Loch abzuschneiden.

Peter Hohl

Ist das Fest vorbei, so lacht man des Heiligen.

Sprichwort