Geschrieben steht: Im Anfang war das Wort! Mir hilft der Geist! Auf einmal seh ich Rat und schreib getrost: Im Anfang war die Tat!
Johann Wolfgang von Goethe
Ist Gott der Traum der Menschheit? Es wäre zu schön. Ist die Menschheit der Traum Gottes? Es wäre zu abscheulich.
Arthur Schnitzler
Die Freude kann niemals schlecht sein, sofern sie durch das Gesetz unseres wahren Nutzens geregelt ist.
Baruch Benedictus de Spinoza
Das Alter ist ein Schiffbruch.
Charles de Gaulle
Wirklich hat und ist der Mensch nur das, was er bleibend und beständig hat und ist. Was er einmal zu haben oder zu sein aufhört, das ist im Grunde niemals sein wirkliches Eigen gewesen.
Daniel Sanders
ZEIT ist mein Ziel, dem ich ausgesetzt bin.
Elazar Benyoëtz
Die leisen Mahner in uns sind die besten Führer, sie finden den Weg, auch in Nacht und Nebel.
Emil Gött
Nicht Tod und Elend sind furchterregend, sondern die Furcht vor Tod und Elend.
Epiktet
Beim Zuhören tun sich viele oft viel schwerer als beim Gehorchen.
Ernst Ferstl
Was Gott dem Menschen, ist der Mensch dem Hunde.
Frank Wedekind
Ich will, dass VW, aber auch andere, bis 2000 ein Auto herstellen, das nur noch drei Liter verbraucht.
Gerhard Schröder
Als Schauspieler lebt man nicht innerhalb der Gesellschaft, kann aber auch nicht außerhalb leben. Man lebt am Rande.
Hardy Krüger junior
Die Männer, indem sie von den Eigenschaften der Frauen sprechen, haben gewiß alle Recht.
Hedwig Dohm
Es ist eine bekannte Regel der Weltweisen oder vielmehr der gesunden Vernunft überhaupt, daß man ohne die erheblichste Ursache nichts vor ein Wunder, oder eine übernatürliche Begebenheit halten sollte.
Immanuel Kant
Wofern ein Mann kein Ungeheuer ist, so siegt zuletzt die Sanftmut der Frau.
Jean-Jacques Rousseau
Unter den Waffen schweigen die Gesetze.
Marcus Tullius Cicero
Die Sklaverei als Institution ist in jedem Land ein moralisches und politisches Übel. ein größeres Übel für die weiße als für die schwarze Rasse.
Robert Edward Lee
Ein kluger Vogel schont seine Federn, ein kluger Mensch seine Worte.
Sprichwort
Buhlschaft leidet keine Gesellschaft.
Wissen Sie, ich wäre ganz gerne mal dabei, wenn der ein oder andere heute Abend vor dem Spiegel steht und sich dann fragen muss, ob er heute in dem Spiel alles gegeben hat, was er drin hat.
Stefan Kuntz
Pferde, die arbeiten, nennt man Esel.
Werner Mitsch