Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Um die alten abgeschmackten locos communes (Gemeinplätze) der Menschheit durchzupeitschen, hat Klopstock Himmel und Hölle, Sonne, Mond und Sterne, Zeit und Ewigkeit, Gott und Teufel aufgeboten.

Johann Wolfgang von Goethe

Ewigkeit Gemeinplätze Hölle Mond Stern

Als ich mich entschlossen hatte Mut zu zeigen, waren alle Gegner schon gegangen.

Art van Rheyn

Wahlen allein machen noch keine Demokratie.

Barack Obama

Eine Ehre ist es dem Mann, dem Streit fern zu bleiben.

Bibel

Ein paar Milliarden Schulden mehr bereiten mir weniger schlaflose Nächte als ein paar hundert Arbeitslose.

Bruno Kreisky

Die Uneigennützigkeit eines Partners fordert den Eigennutz des andern heraus.

Ernst Reinhardt

Du kannst dich zurückhalten von den Leiden der Welt, das ist dir freigestellt und entspricht deiner Natur, aber vielleicht ist gerade dieses Zurückhalten das einzige Leid, das du vermeiden könntest.

Franz Kafka

Es gehört zum Wesen eines Dummkopfs, beschwerlich zu fallen: Ein feinfühliger Mensch merkt, ob er gelegen ist oder ob er langweilt...

Jean de la Bruyère

Wir wollen in die Stadt marschieren, Und drinnen unser Glück probieren.

Johann Nestroy

O glücklich, wer noch hoffen kann, Aus diesem Meer des Irrtums aufzutauchen! Was man nicht weiß, das eben brauchte man, Und was man weiß, kann man nicht brauchen.

Johann Wolfgang von Goethe

Dunkel und undurchdringlich bei Nacht, wie das Antlitz eines Waldes, ist das Londoner Flussufer.

Joseph Conrad

Man kann einen anderen Glauben sehr respektieren und gleichzeitig klar zu seinen eigenen Wurzeln stehen.

Lord George Weidenfeld

Ach, wehe thut es, den zu hassen, den man geliebt, und mit dem man die Blüte der Jahre in Eintracht verlebt hat!

Max Klinger

Gute Ratschläge gebe ich immer weiter. Es ist das einzige, was man damit anfangen kann.

Oscar Wilde

Von einer krummen Kerze kann kein gerader Schatten fallen.

Paul Winckler

Nichts ist vernichtender als der Hass, der aus verschmähter Liebe entsteht.

Peter Tremayne

Ehe ist der einzige Krieg, bei dem man mit dem Feind schläft.

Peter Ustinov

Gastfreundliche Seelsorge ist eine Alternative zum üblichen Umgangsstil unserer Gesellschaft; sie geht davon aus, dass den Menschen in unserer hektischen Welt nicht so gut tut wie ein Platz, an dem sie verschnaufen, Atem holen, das Visier hochklappen, die Waffen ablegen können, weil sie spüren: Hier muss ich nicht schon wieder etwas leisten.

Rolf Zerfaß

Die Liebschaften anderer Leute sind einem immer unbegreiflich.

Simone de Beauvoir

Als gnadenlos gilt man nur, wenn man auch gnadenlos ist.

Walter Moers

Dieses Gesicht hat er in letzter Zeit schon häufiger geübt.

Werner Hansch