Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können.
Johann Wolfgang von Goethe
Außerdem denke daran, den Freunden deiner Freunde so viel Gutes zu tun als du vermagst; denn die Freunde deiner Freunde gehören zu deinen Freunden.
Buch des Kabus
Sei nett zu Trotteln. Es kann gut sein, dass du mal für einen arbeiten musst.
Charles Sykes
Die Künstler, welche Vollkommenheit in allen Einzelheiten anstreben, sind gerade die Leute, die sie in keinem Punkte erreichen.
Eugène Delacroix
Irgendeiner müßte doch die Zeichen der "Zeit" erkenne.
Gerd Bucerius
Auch Bauchschmerzen sind Kopfschmerzen.
Gregor Brand
Keiner liebt mich, da können Sie meine Frau fragen.
Hans Meyer
Dem Anschein nach ist die Zeit das gerechtest verteilte Gut dieser Erde. Dem Mächtigen und dem Schwachen, dem Unternehmungslustigen und dem Trägen - allen steht die gleiche Menge zur Verfügung.
Jean-Louis Servan-Schreiber
Was kann ich dir denn noch sagen? Mein Denken ist bei dir, was ist denn all mein Wandeln, was ist mein Tun und Handeln, bist Du nicht über mir?
Jehuda ha-Levi
Ja, mit dem besten Willen leisten wir So wenig, weil uns tausend Willen kreuzen.
Das reife Alter ist aller Freuden des blühenden Jugendalters fähig und das hohe Alter aller Freuden der Kindheit.
Joseph Joubert
Ich kann mir das nicht vorstellen. Das Thema ist ausgereizt.
Jürgen Hubbert
Der Mensch ist das Mittelmaß aller Dinge.
Michael Richter
Männer sind in höchstem Grade materiell.
Oscar Wilde
Liebe ist ein Brunnen aus Sorge und Angst.
Ovid
Der größte Luxus ist eine eigene Meinung; nur wenige leisten sich ihn.
Peter Bamm
Das Menschenherz ist ein Kirchhof begrabener Hoffnungen.
Peter Sirius
Ein Unternehmen erzeugt übermäßigen Aufwand, wenn es unmoralisch handelt. Es kostet mehr, die Grenzmoral zu unter- als zu überschreiten.
Rupert Lay
Wem das Glück wohl will, dem kälbert der Ochs.
Sprichwort
Der Schmerz des Gebärens ist bei allen Frauen gleich.
Der Wunsch nach Vollkommenheit ist die schrecklichste Krankheit, die je den menschlichen Geist befallen hat.
Theodor Fontane