Zitate über Erschüttern

Alle Schöpfung ist Werk der Natur. Von Jupiters Throne Zuckt der allmächtige Strahl, nährt und erschüttert die Welt.

Johann Wolfgang von Goethe

Erschüttern Nähren Schöpfung Strahl Throne

Pracht, Reichtum, eitle Lust kann sie nicht gewähren: Was gibt die Wissenschaft uns? Den Geist, das zu entbehren.

Abraham Gotthelf Kästner

Zum Heiraten gehören zwei, zum Scheiden drei.

Alexander Engel

Geistiges möglichst ungeistig, sinnlich, heiter, unscheinbar zu sagen: es bleibt das letzte Ziel eines Schriftstellers.

Alfred Kerr

Sich richtig und erfolgreich vergnügen zu können, muss lange und geduldig geübt werden, wie jede andere Tätigkeit.

B. Traven

Der Soldat muß seine Kenntnisse in die Ausführung übertragen. Dies ist ein besonderes Studium, denn zur Exekution wird oft mehr Geschicklichkeit erfordert als zum Entwurf.

Carl von Clausewitz

Wir alle sollten uns um unsere Zukunft sorgen, denn wir werden den Rest unseres Lebens darin verbringen.

Charles Kettering

Nicht jede Besserung ist Tugend, Oft ist sie nur das Werk der Zeit.

Christian Fürchtegott Gellert

Wenn du sie nicht auf der Straße schlagen kannst, schlägst du sie auch nicht auf dem Eis.

Conn Smythe

Nichts gegen Politiker und Diplomaten. Denn ohne ihre Fehler wären die Verteidigungsminister arbeitslos.

Denis Healey

Ob wir es guthaben, liegt am Guthaben.

Erhard H. Bellermann

Das Schweigen ist nach der Rede die zweite Großmacht der Welt.

Jean Baptiste Henri Lacordaire

Nur aus Unordnung kann etwas Vernünftiges entstehen.

Jean Monnet

Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch.

Joschka Fischer

Die Macht der Logik hilft Fragen zu beantworten. Die Logik der Macht liquidiert den Fragesteller. Schließe also immer sofort Frieden mit der Macht der Logik, aber kapituliere nie vor der Logik der Macht.

Karl-Heinz Karius

Nur Liebe kann mit Erfolg strafen, und diese wird auch mit ihren Strafen haushälterisch umgehen, wo ein Blick ausreicht, kein Wort gebrauchen, wo ein Wort genügt, nicht zwei sagen. Und je mehr die Schüler die Augensprache des Lehrers verstehen, desto weniger bedarf es der Worte zu ihrer Erziehung.

Leopold von Henning

Das Unglück ist eine stehengebliebebe Uhr, die am hellen Morgen plötzlich auf Mitternacht zeigt. Prüfen wir uns, ob wir es nicht selbst gewesen sind, die vergessen haben, sie aufzuziehen!

Ludwig Habicht

Gemeinsame geistige Tätigkeit verbindet enger als das Band der Ehe.

Marie von Ebner-Eschenbach

Beten ist in der Religion, was Denken in der Philosophie ist; der religiöse Sinn betet, wie das Denkorgan denkt.

Novalis

Der echte Mann, er ist ein König, Der deß zum Zeichen Münzen schlägt – Sein Thun ist Gold, das Selbst der Stempel, Der drauf den Kopf des Herrschers prägt.

Otto von Leixner

Bajonette und Guillotinen können eine kommende Weltanschauung ebensowenig aufhalten wie ein Haufen Goldstücke das Zipperlein.

Stendhal