Alle Schöpfung ist Werk der Natur. Von Jupiters Throne Zuckt der allmächtige Strahl, nährt und erschüttert die Welt.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Beschreibung, dass Familienpolitik Gedöns ist, hat sich längst überholt.
Armin Laschet
Die Welt der Kunst ist die Welt des Traumes.
Ernst Raupach
Das mußt du erstreben: Arbeitswochen in Sonntagsstimmung zu leben.
Ferdinand Avenarius
Das verdammte Glück! Ohne das kann man nicht einmal ein guter Spitzbube sein.
Gotthold Ephraim Lessing
Die Kunst wird immer wissenschaftlicher und die Wissenschaft immer künstlerischer.
Gustave Flaubert
Nur durch das Leben ist das Weltall von Bedeutung, und alles, was lebt, nimmt Nahrung zu sich.
Jean Anthelme Brillat-Savarin
Lichtenbergs Schriften können wir uns als der wunderbarsten Wünschelrute bedienen: Wo er einen Spaß macht, liegt ein Problem verborgen.
Wenn heute immer von Risikofaktoren gesprochen wird und was man alles verm eiden müsse, um nicht krank zu werden, so möchte ich umgekehrt behaupten, man muß auch Risiken eingehen, um gesund zu bleiben oder zu werden.
Jürgen-Peter Stössel
Das Prinzip des Rechts ist die Erkenntnis des Richtigen für das gute Leben aller in allgemeiner (republikanischer) Freiheit auf der Grundlage der Wahrheit.
Karl Albrecht Schachtschneider
Unlauter erworbener Ruf schlägt in Verachtung um.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Nichts macht uns feiger und gewissenloser als der Wunsch, von allen Menschen geliebt zu werden.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der Krieg ist der natürliche Zustand, die... Befreiung von dem bleiernen Mantel der Zivilisation.
Napoléon Bonaparte
Ein Naturforscher: Unter den Menschen gibt es mehr Papageien – als unter den Papageien.
Otto Weiß
Der Gott des Sieges soll nur eine Hand haben, aber der Friede gibt Sieg nach beiden Seiten.
Ralph Waldo Emerson
Opfer sind nur möglich, wenn der Gegner einen Fehler gemacht hat.
Savielly Tartakower
Die liebsten Gäste kommen von selbst.
Sprichwort
Wir sind der Rest vom Müll.
Stefan Schütz
Mir däucht es feige, Mißtrauen zu nähren, wo ein edles Herz als Liebespfand die offne Rechte beut.
William Shakespeare
Ein guter Diener tut nicht jeden Dienst; nur was gerecht ist, ist Pflicht.
Eines Witzes Glück hängt nur vom Ohr des Hörers ab und nicht von der Zunge dessen, der ihn gemacht.