Ales dies Vorübergehende lassen wir uns gefallen. Bleibt uns nur das Ewige jeden Augenblick gegenwärtig, so leiden wir nicht an der vergänglichen Zeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Beste an der Zukunft ist, daß sie uns immer einen Tag nach dem anderen serviert wird.
Abraham Lincoln
Wer seinen Sommer so erlebt, daß er ihm noch den Winter wärmt.
Alfred Polgar
Jeder Mensch strahlt ein eigenes Licht aus und kein inneres Feuer gleicht dem anderen.
Eduardo Galeano
Es gibt so wenig Menschen, die Konsequenzen zu ziehen imstande sind, – darin liegt's.
Franz Marc
Die Deutschen können das Glück und die Größe nicht recht vertragen. Ihre Art Idealität beruht auf Sehnsucht.
Friedrich Theodor Vischer
Der Frauen M.v. Sherstehts Grabschrift Hier unten liegt nicht ohne Klag', Die ohne Klag' stets unten lag.
Georg Rodolf Weckherlin
Wenn wir unser Leben damit verbringen, zu lieben, bleibt uns weniger Zeit zu Beschwerden oder zum Unglücklichsein.
Joseph Joubert
Einen Apfel täglich und keine Krankheit quält dich.
Lucius Annaeus Seneca der Ältere
Eine Fähigkeit, die notwendig ist, um Flöhe zu fangen, aber nicht, um Bücher zu schreiben.
Michail Alexandrowitsch Scholochow
Nicht nur England, sondern jeder Engländer ist eine Insel.
Novalis
Frauen sind hart gegeneinander.
Oscar Wilde
Es muß ein eigentümlicher Zauber in dem Worte "deutsch" liegen.
Otto von Bismarck
Das Leben ist ein Gemälde – um so schöner, je ungenauer man es betrachtet.
Otto Weiß
Eine Frau ohne Mann ist wie ein Fisch ohne Fahrrad.
Sprichwort
Wenn sich ein Mensch Realist zu nennen beginnt, kann man sicher sein, dass er etwas vorhat, dessen er sich insgeheim schämt.
Sydney J. Harris
Wie weich sind die Herzen der Sterblichen im Unglück!
Tacitus
Unser Leben vergeht mit der Suche nach Gott, denn es vergeht mit der Suche nach dem, was uns fehlt.
Théodore Simon Jouffroy
Wenn ein Mann unaufgefordert die Wohnungstür ölt, ist Vorsicht geboten.
Trude Hesterberg
Um ernst zu sein, genügt Dummheit, während zur Heiterkeit ein großer Verstand unerläßlich ist.
William Shakespeare
Schneller Entwurf für eine stabile Gesellschaft: Entweder man nimmt den Reichen das überschüssige Geld, oder man verlangt es nicht von den Armen.
Wolfgang J. Reus