Zitate über Dämmerung

So, in ewiger Dämmerung und Einsamkeit beharrend, sind die Mütter schaffende Wesen, sie sind das schaffende und erhaltende Prinzip, von dem alles ausgeht, was auf der Oberfläche der Erde Gestalt und Leben hat. Was zu atmen aufhört, geht als geistige Natur zu ihnen zurück, und sie bewahren es, bis es wieder Gelegenheit findet, in ein neues Dasein zu treten.

Johann Wolfgang von Goethe

Atmen Ausgehen Dämmerung Gestalt Oberfläche

Ein Mann, der die Besucher empfängt, damit die Angestellten ungestört arbeiten können.

Anonym

Als Gott den Mann erschuf, hatte Sie gerade Ihren freien Tag.

Anonym

Der Abt bläht sich auf, verpraßt den Besitztum, verringert die Pfründe, der Konvent hält eifrig Reden, steht müde daneben.

Carmina Burana

Für das, was Erziehung überhaupt vermag, sind Sprache und Tonfall ausschlaggebend.

Elazar Benyoëtz

Ohne Dienstboten keine Kultur.

Heinrich von Treitschke

Wer sich verheizt fühlt, ist meistens auch versucht, mit Alkohol zu löschen.

Helmut Qualtinger

Die Sonne lacht Manchmal bist du die Sonne, und ich bin der Mond. Du strahlst mich an, und ich fang an zu leuchten.

Jochen Mariss

Das Zölibat hat seine Annehmlichkeiten, solange man jung ist.

Johann Heinrich Kant

Plötzliche Regenfälle können zum Betreten einer Buchhandlung zwingen.

Loriot

Ich kenne einen, der hat es so weit, dass er nur mit einem starken Wagen zu sich kommen kann.

Manfred Hinrich

Eine Hoffnung Sessel, eine Hoffnung Motor.

Manfred Hinrich

Die Satire kann klug sein, der Humor weise.

Marcel Reich-Ranicki

Er war der Meister. Ich war seine glückliche Marionette. Ich bewunderte seine Intelligenz und sein Verständnis. Er besaß mich von Grund auf, und er wußte es.

Marlene Dietrich

Die Welt ist ein Colt, dem wir Erlebnisse einkerben.

Michael Rumpf

Springer war ein großartiger Unternehmer, aber ein Journalist in unserem Sinne ist er nicht gewesen.

Rudolf Augstein

Der Unterschied zwischen existieren und leben liegt im Gebrauch der Freizeit.

Sprichwort

Ein guter Freund ist mehr wert als aller Ruhm der Welt.

Voltaire

Wer Schafe füttert, dem laufen sie nach, wer Falken großzieht, dem fliegen sie davon.

Wilhelm Schwöbel

Nicht wie der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an.

Wilhelm von Oranien

Erfolg ist kein Kriterium.

Wladyslaw Bartoszewski