Zitate über Unterwerfen

Der Mensch unterwirft sich ebenso gern der Autorität, als er sich derselben entzieht, es kommt bloß auf die Epochen an, die ihn zu dem einen oder dem anderem veranlassen.

Johann Wolfgang von Goethe

Autorität Entziehen Epoche Unterwerfen Veranlassen

Biologie gilt als eines der Doofen-Fächer.

Christiane Nüsslein-Volhard

Wer die Qualen der Eifersucht kennt, für den haben andre Leiden keinen Schmerz.

Emanuel Wertheimer

Meistens ist die Konfession nur noch Weg zu Macht und Lohn.

Erich Limpach

Galgen mit einem Blitzableiter.

Georg Christoph Lichtenberg

Verderbte Menschen kann man nicht mehr verderben.

Graham Greene

Leider hängt die öffentliche Meinung mehr als man glaubt von den Journalen ab.

Heinrich Heine

Alles für die Liebe und ohne Belohnung!

Herbert Spencer

Um dein Spiel zu verbessern musst du zuallererst das Endspiel studieren, denn diese kann unabhängig studiert werden. Die Eröffnung und das Mittelspiel müssen immer in Bezug gesetzt werden zum Endspiel.

José Raoul Capablanca

Erst verheiratet man die jungen Leute miteinander, obwohl sie sich nicht lieben, und dann wundert man sich, daß sie sich nicht vertragen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Jeder Mensch hat die Keime aller menschlichen Eigenschaften in sich. Manchmal kommen die Einen zum Vorschein, manchmal die Anderen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Mir tut der arme Theo Waigel leid, weil sich jede deutsche Frohnatur an ihm die Schuhe abputzt.

Lothar Späth

Beziehung beruht auf Gegenseitigkeit.

Martin Buber

Die Allerschwächsten von den Leuten, mit denen ich rede, sind am gierigsten auf Märchen und Lügen aus. Denen muss man alles zurechtschminken, den damit hilft man ihnen zu leben.

Michel Tournier

Die Quelle alles künstlerischen Könnens und das Hauptmerkmal des Künstlers ist Naivität.

Peter Rosegger

Halte die Organisation schlank und bekämpfe Bürokratie.

Sam Walton

Ich liebe Deutsche. Sie sind intelligent, kultiviert und haben Sinn für Humor.

Sylvester Stallone

Das Einzige, um das uns niemand beneidet, ist der letzte Platz, darum gibt es auf diesem Platz weder Eitelkeit noch Herzeleid.

Therese von Lisieux

Zweifel ist zwar kein angenehmer geistiger Zustand, aber Gewißheit ist ein lächerlicher.

Voltaire

Die Kirche befaßt sich durchaus mit den Zeichen der Zeit; doch oft mit jenen des Mittelalters.

Walter Ludin

Das preisen, was dahin, macht im Erinnern Schmerz.

William Shakespeare