Ich kenne freilich ihrer Menschen genug, die das Beste und Größte, was ihnen von außen gebracht werden kann, in ihrer Vorstellungsart erst möglichst verkleinern müssen, um es mit ihrem kümmerlichen Wesen nur einigermaßen verbinden zu können.
Johann Wolfgang von Goethe
Stelle alles in Frage und vertraue auf die Antwort, die du dir gibst
Anke Maggauer-Kirsche
Eine große Krankheit der Seele ist, etwas Unmögliches zu wollen.
Bias von Priene
Ich würde es mir dringend wünschen, dass es unter denen, die Medien machen, eine Verschwörung gäbe, menschlich ermutigend zu sein.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Meine Mutter war Segelfliegerin, bis sie in die Ehe abstürzte...
Elmar Kupke
Ihre Bedenken begannen beim Nabel. Dort endeten seine.
Emil Baschnonga
Wie lange suchst du dein Ziel? Erstreb' es! Das Leben liegt vor dir: erleb' es!
Ernst von Feuchtersleben
Unverwelklicher Lorbeer in schnell erbleichender Locke! Welch ein gewaltiges Bild menschlicher Größe und Kraft!
Friedrich Hebbel
Und etwas lebt noch in des Weibes Seele, das über allen Schein erhaben ist und über alle Lästerung – es heißt weibliche Tugend.
Friedrich Schiller
Wenn die weißen Haie wenigstens die schwarzen Schafe fressen würden!
Gerhard Kocher
Aller Unterricht muß vom Leben aus und auf dasselbe zurückgehen.
Johann Baptist Graser
Der Weise, dessen Herz von Menschenliebe flammt, flieht nicht vor anvertrauten Bürden.
Johann Peter Uz
Die deutschen politischen Schriftsteller, nicht an Geist fehlt es ihnen, aber an Mut.
Ludwig Börne
Nicht zu bereuen ist der Anfang aller Weisheit.
Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.
Mahatma Gandhi
Gott allein gebührt die Herrschaft über die Gewissen.
Maximilian II.
Die Welt hat nur Wert durch das Überschäumende, besteht aber nur durch das Gemäßigte.
Paul Valéry
Wohlstand: Mangel an Mangel.
Rupert Schützbach
Liebe deinen Nächsten ein bißchen mehr als dich selbst.
Thales von Milet
Ich war für 28 Jahre Weltmeister, weil ich meiner Zeit 20 Jahre voraus war. Ich spielte sichere Grundlagen, die weder von Zuckertort noch von sonst einem Spieler dieser Zeit verstanden wurden.
Wilhelm Steinitz
Ruhe, Ergebung, Leere, Nichthaben, Untätigkeit – sie bilden das Gleichgewicht von Himmel und Erde und sind das wahre Wesen des rechten Weges und seiner Macht.
Zhuangzi