Willst du denn alles so gelassen wagen? Ich habe es in der Götter Hand gelegt.
Johann Wolfgang von Goethe
Biografie: der literarische Tribut, den ein kleiner Mann einem großen zollt.
Ambrose Bierce
Eine Generation geht, eine andere kommt. Die Erde steht in Ewigkeit.
Bibel
Gott hat dein Wandern durch diese große Wüste auf sein Herz genommen.
Grabinschrift: Seine Zeit kam, obwohl er sein Leben lang versuchte, sie totzuschlagen.
Bruno Ziegler
Eine Karikatur ist bloß immer einen Augenblick wahr.
Christian Morgenstern
Die Dinge an sich sind nie gut oder schlecht, weil sie ja von vornherein keine moralische Wertigkeit haben. Es kommt nur darauf an, was die Menschen aus ihnen machen.
Edward Albee
Glaub nicht, daß das, was du säst, auch ernten wirst. Das tun andere für dich und du wirst abgespeist mit Disteln.
Erhard Blanck
Von wo ich auch kommen mag, wann mein Fuß den Weg zu dir einschlägt, dann und nur dann gehe ich "heim".
Eugenie Schumann
Es gibt Leute, die bringen für ihre Sache jedes Opfer. Zur Schlachtbank.
Franz Christoph Schiermeyer
Eine Staatsform und eine Wanzenjagd sind nah miteinander verwandt: das Ungeziefer kommt immer wieder; aber es ist doch einstweilen dafür gesorgt, daß es den Menschen nicht bei lebendigem Leibe auffrißt.
Friedrich Hebbel
Alles Denken ist Nachdenken, der Sache nachdenken.
Hannah Arendt
Die Frau bedarf des Leidens. Nehmen Sie ihr ihr Leid und sie bringen sie um, oder wenigstens beinahe.
Henry de Montherlant
Es ist Heldennatur, den Unterdrückten zu lieben.
Hoffe nicht ohne Zweifel und zweifle nicht ohne Hoffnung.
Lucius Annaeus Seneca
Der Glaube an Gott und der Glaube an dich selbst gehören zusammen.
Norman Vincent Peale
Es ist nicht leicht zu verstehen, wie man es möglich macht, einem Trieb die Befriedigung zu entziehen.
Sigmund Freud
Kleine Schritte sind besser als große Vorsätze.
Ute Lauterbach
Wer mit sich selbst synchron läuft, läuft mit dem ganzen Kosmos synchron.
Nur der Genuß wird zur Schöpfung.
Voltaire
Sei guten Mutes, trockne deine Augen. Oft ist ein Fall das Mittel, desto glücklicher wieder aufzustehn.
William Shakespeare