In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister, Und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Vaterunser lehrt uns, nur für das Brot des heutigen Tages zu bitten.
Andrew Carnegie
Der Mensch ist nur wirklich groß, wenn er aus Leidenschaft handelt.
Benjamin Disraeli
Herr, du lässest mich fröhlich singen von deinen Werken und ich rühme die Taten deiner Hände.
Bibel
Alle Werke Gottes sind gut. Sie genügen zur rechten Zeit für jeden Bedarf.
Eine Hauptsache bei vielen ist, daß stets der Anschein äußerster Wichtigkeit erweckt wird.
Christian Morgenstern
Notorische Lügner sind bequemer als gewissenhafte Erforscher der Wahrheit.
Ekkehart Mittelberg
Der Grad der Bildung und die Grade der Temperatur, sind für die meisten recht niedrig anzusetzen, um gemütlich zu bleiben.
Erhard Blanck
Arbeit ist die zuverlässigste Seligkeit dieser Erde.
Ernst Wichert
Im Krieg gilt jeder Vorteil.
Friedrich Schiller
Gott schuf den Menschen aus Erde. Dann sagte er, der Mensch solle sich die Erde untertan machen. Seitdem macht der Mensch sich den Menschen untertan.
Gerhard Uhlenbruck
Erst wenn man das Schlimmste über einen Menschen kennt, kennt man auch sein Bestes.
Gilbert Keith Chesterton
Dürftigkeit öffnet Augen, die Reichtum verschlossen hat.
Giovanni Boccaccio
Wenn man seine Gesundheit durch ein zügelloses Leben verdorben hat, will man sie durch Arzneimittel wiederherstellen.
Jean-Jacques Rousseau
Einem Menschen, den man nicht kennt, traut man schnell das Böse zu, schneller als das Gute.
Kurt Tucholsky
Das, was wir von anderen erwarten.
Oscar Wilde
Falschheit zu meiden wird immer als Weisheit betrachtet, weil es dem Lügner an Achtung der Menschen gebricht.
Saadi
Was über einen toten Löwen gesagt wird, konnte zu Lebzeiten nicht über ihn gesagt werden.
Sprichwort
Rabbi Levitas aus Jabne sagte: Sei sehr demütig, denn zu erhoffen hat der Mensch Moder und Gewürm.
Talmud
Die Lebenskunst besteht darin zu wissen, wie man sich an wenigem erfreut und vieles erträgt.
William Hazlitt
Behandelt jeden Menschen nach seinem Verdienst, und wer ist vor Schlägen sicher?
William Shakespeare