Hier ist ein Saft, der eilig trunken macht.
Johann Wolfgang von Goethe
Damit Träume die Wahrheit sagen können lügen sie ein bißchen
Anke Maggauer-Kirsche
Wäre der Geist nicht frei, dann wäre es ein großer Gedanke, daß ein Gedankenmonarch über die Seelen regiert.
August von Platen-Hallermünde
Falsche Waage ist dem Herrn ein Greuel.
Bibel
Beide Teams haben die letzten Spiele verloren, hoffentlich wird heute wieder eines davon punkten.
Charly Leitner
Etwas auf immer zu wissen, ist ewige Seligkeit; der Gedanke, alles zu wissen, wäre unheilvoll wie der Fluch des bösen Feindes.
Edgar Allan Poe
Was ich geleistet habe, ist nur ein Erfolg des Alleinseins.
Franz Kafka
In Amerika ist das Verschiedensein nahezu gleichbedeutend mit Landesverrat.
Henry Miller
Handle so, daß die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte.
Immanuel Kant
Keine Frau lässt sich gern vom Mittelpunkt der Bühne verdrängen.
John Steinbeck
Es ist wichtiger in welcher Verfassung, als wohin du kommst und deswegen dürfen wir unser Herz keinem Ort verschreiben.
Lucius Annaeus Seneca
Die Natur der Nase ist es, Düfte zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle Düfte einen umgeben, und man riecht sie nicht.
Lü Buwei
Denn Amor ist ein gewalttätiger Tyrann.
Lukian von Samosata
Noch werden Archimedes Kreise vom Schwert gestört.
Manfred Hinrich
Nichts ist quälender als die Kränkung menschlicher Würde, nichts erniedrigender als die Knechtschaft. Die menschliche Würde und Freiheit sind uns natürlich. Also wahren wir sie oder sterben mit Würde.
Marcus Tullius Cicero
Mir tut jeder Mensch leid, der nicht genug Phantasie hat, um ein Wort mal so und mal so zu schreiben.
Mark Twain
Dem Schalk zündet man zwei Lichter an, dem Frommen kaum eines.
Zweiflern muß man mit Leistung antworten.
Patrik Kühnen
Pfützen füllen sich von außen, Brunnen von innen.
Paul Mommertz
Der Schreiber setzt seine Seele ins Tintenfaß.
Sprichwort
Es gibt nur ein Mittel, sich wohl zu fühlen: Man muß lernen, mit dem Gegebenen zufrieden zu sein und nicht immer das verlangen, was gerade fehlt.
Theodor Fontane