Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Gewöhnlich aber wirft man eine Abneigung auf etwas, das man nicht vollenden kann, als auf ein Ding, das uns widerstrebt und wir nicht Herr werden können.

Johann Wolfgang von Goethe

Abneigung Vollenden Werfen Widerstreben

Gott sprach: es werde Licht. Und es ward Licht.

Bibel

Den Bäcker hängt man, den Schenker (Mundschenk) läßt man laufen.

Bibel

Die Welt ist ein einziger unaufhörlicher Querverweis.

Cees Nooteboom

Ein ungezähmter Geist ist Quelle zahlloser Leiden.

Dalai Lama

Selbstverständlich ist jede Ähnlichkeit mit aktuellen Tagesereignissen gänzlich unbeabsichtigt; es ist ja bekannt, dass die Klassiker stets schamlos die Skandale und Persönlichkeiten der Chronik unserer Tage kopiert haben!

Dario Fo

Wer über Langeweile klagt, hat zu sich selber nein gesagt.

Erich Limpach

Wenn das Gesetz einen Menschen tötet, der sein Verbrechen bereut, tötet es einen Unschuldigen.

Félicité de Lamennais

Ich hasse und ich liebe. Warum ich das tue, fragst Du vielleicht. Ich weiß es nicht; aber daß es so ist, das fühle ich, und es reißt mich entzwei.

Gaius Valerius Catull

Auf der Welt ist kein Bestand, wir müssen alle sterben.

Georg Büchner

Es ist gut ein Philosoph zu sein; es bringt wenig Vorteil, dafür gehalten zu werden.

Jean de la Bruyère

Oh, ich habe da gar kein Handspiel gesehen.

Johannes B. Kerner

Nicht fragen, ob wir die Fähigkeiten zu etwas haben: wenn es uns in Anspruch nimmt, wird es die Fähigkeiten in uns entfalten!

Johannes von Müller

Kein Mensch will Rat, sondern nur Bestärkung.

John Steinbeck

Die Zukunft sind Kinder und zwar sie allein.

Karin Jäckel

Habgier im Alter ist eine Narrheit. Vergrößert man denn seinen Reiseproviant, wenn man sich dem Ziel nähert?

Marcus Tullius Cicero

Langeweile ist eine Halbschwester der Verzweiflung.

Marie von Ebner-Eschenbach

Schöne Erinnerungen sind verlorene Juwelen.

Paul Valéry

Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drin behalten.

Rainer Werner Fassbinder

Kinder, in ihrer Einfalt, fragen immer und immer: Warum? Der Verständige tut das nicht mehr – denn jedes Warum, das weiß er längst, ist nur der Zipfel eines Fadens, der in den dicken Knäuel der Unendlichkeit ausläuft, mit dem keiner recht fertig wird, er mag wickeln und haspeln – so viel er nur will.

Wilhelm Busch

Abgeordnete wählen bei Rededuellen gern die ungefährlichste Form: sie reden aneinander vorbei.

Wolfram Weidner