Ein jeder Tag ist ein Gefäß, in das sich sehr viel eingießen läßt, wenn man es wirklich ausfüllen will.
Johann Wolfgang von Goethe
Ehen werden im Himmel gemacht heißt es. Aber Blitz und Donner auch.
Clint Eastwood
Das Leben ist kein Wunschkonzert.
Franz Beckenbauer
Ein Bruder des Frühlings war uns der Herbst, voll milden Feuers, eine Festzeit für die Erinnerung an Leiden und vergangene Freuden der Liebe.
Friedrich Hölderlin
Wem ich vertraue, dessen Gewißheit seiner selbst ist mir die Gewißheit meiner selbst.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Die Kunst ist ein Spielplatz für Kinder, die nicht erwachsen werden können.
Gunter Preuß
Deutschland ist das einzige Land der Welt, in dem sich der einzige identitätsstiftende Nenner aus einem Bündel von Antigefühlen zusammensetzt.
Heinz Nawratil
Das Jahreszeugnis des Managers.
Helmar Nahr
Die Religionen sind der Ausdruck des ewigen und unzerstörbaren metaphysischen Bedürfnisses der Menschennatur.
Jacob Burckhardt
Herrsche, Britannia, beherrsche die Wogen, Briten werden nie Sklaven sein!
James Thomson
Schön predigen ist nicht schwer und viel glauben auch nicht, aber den Glauben zum Leben werden zu lassen, und die Predigt zu einer Brücke vom alten Wort ins junge Leben, das ist schwer.
Jeremias Gotthelf
Kein Mann ist so frei von Eitelkeit, daß der Beifall, den die Geliebte erntet, sein Gefühl nicht höher stimmt.
Karl Detlef
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, daß er die Menschen schlechter machen kann.
Karl Kraus
Alles zu haben beruhigt, ist aber kein Garantieschein zum Glück.
Katharina Eisenlöffel
Ehre ist ein merkwürdiges Ding. Man kann davon in der Mehrzahl viel besitzen und in der Einzahl nichts.
Otto von Leixner
Ich verabscheue alle heute lebenden Maler, außer Monet und Renoir.
Paul Cézanne
Die Welt ist ein Krankenhaus, in dem alle Leute behaupten, der Arzt zu sein.
Pavel Kosorin
Die Erbarmungsloseste Waffe ist die gelassen Darlegung der Fakten.
Raymond Barre
Die Höflichkeit ist die einzige Heuchelei, die man sich verzeiht, denn sie ist gegenseitig.
Sully Prudhomme
Unsere Philosophie nach dem dreißigsten Jahre heißt Glaube.
Wilhelm Busch
Es gibt kein böseres, dümmeres, feigeres, mitleidsvolleres, eigennützigeres, boshafteres, neidischeres und undankbareres Tier als die Öffentlichkeit. Sie ist die größte aller Feiglinge, denn sie fürchtet sich vor sich selbst.
William Hazlitt