Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Warum treibt sich das Volk so, und schreit: Es will sich ernähren. Kinder zeugen und die nähren so gut es vermag. Merke dir, Reisender, das, und tue zu Hause desgleichen! Weiter bringt es kein Mensch, stell' er sich wie er auch will.

Johann Wolfgang von Goethe

Ernähren Merken Nähren Schreiten Zeugen

Mitte des 19. Jahrhunderts belegten amerikanische Hochrechnungen, die Straßen von New York würden spätestens 1910 meterhoch mit Pferdemist bedeckt und damit unpassierbar sein. Dies klingt etwas seltsam für unsere Ohren, aber es entsprach der Wahrscheinlichkeits-Rechnung und es war nach damaligen wissenschaftlichen Erkenntnissen durchaus glaubwürdig.

Anonym

Die Wahrheit ist nützlicher für den, der sie erfährt, als für den, der sie sagt.

Blaise Pascal

Das Gesicht verrät die Stimmung des Herzens.

Dante Alighieri

Es ist das wahre Glück an keinen Stand gebunden: Das Mittel zum Genuß der schnellen Lebensstunden, das, was allein mit Recht beneidenswürdig heißt, ist die Zufriedenheit und ein gesetzter Geist.

Friedrich von Hagedorn

Gepriesen sei der Mensch, der, wenn er nichts zu sagen hat, davon absieht, dieser Tatsache in beredlichen Worten Ausdruck zu verleihen.

George Eliot

Glück setzt Aktivität voraus. Glück hat man nur, wenn man etwas wagt.

Golo Mann

Die Wahrheit ist eine trügerische Erfindung.

Hans Ulrich Bänziger

Resignation ist ein täglicher Selbstmord.

Honore de Balzac

Ich ehre jede Konfession, sehe in jeder den Weg zum Himmel, ich möchte Frieden mit jeder; aber ich hoffe, daß einmal vielleicht die verschiedenen Wege zusammenlaufen, und zwar nicht erst im Himmel.

Jeremias Gotthelf

Es gibt keine einseitigen Pflichten und einseitigen Rechte.

Johann Gottfried Herder

Soll man dem Volke die Wahrheit sagen? Gewiß! Eine andere Frage freilich ist, ob man sie ihm sagen kann.

Johann Jakob Mohr

Freiheit und Gleichheit lehrt der Humor und das Christentum, – beide vergebens.

Ludwig Börne

Es ist leichter, sexy auszusehen, wenn man an einen bestimmten Mann denkt.

Marilyn Monroe

Unsere Leidenschaft tritt so oft ungezügelt auf, daß sie dann unser bestes Wissen, unsern festen Willen und unsere ganze moralische Kraft niedertritt.

Martin Heinrich

Drei Faktoren müssen das Fundament alles öffentlichen Lebens bilden: Freiheit, Sicherheit und Selsttätigkeit.

Michail Jewgrafowitsch Saltykow-Schtschedrin

Es lebt der Mensch, so lang er irrt.

Peter Hille

Der Kampf um Marktanteile ist schon längst zum Sport für sich geworden.

Phil Knight

Reichtum kommt nicht nur aus einer Richtung.

Sprichwort

Was dich die Liebe nicht lehrt, das sollst du nicht wissen.

Waldemar Bonsels

Grenzen des Pluralismus Alle schauen zur selben Zeit die selbe Tagesschau an.

Walter Ludin