Zitate über Loswerden

Man fürchtet ein bekanntes oder unbekanntes mächtiges Wesen, der Starke sucht es zu bekämpfen, der Schwache zu vermeiden, beide wünschen es loszuwerden und fühlen sich glücklich, wenn sie es auf kurze Zeit beseitigt haben.

Johann Wolfgang von Goethe

Bekämpfen Beseitigen Loswerden Schwach Stark

Wenn Jens Lehmann kommen sollte, dann bin ich wenigstens nicht mehr der älteste Spieler unserer Mannschaft, sondern nur noch der Zweitälteste.

André Lenz

Heute hast du wirklich alle Hände voll zu tun und zwar mit Genießen, Träumen, Entspannen, überrascht werden und vor allem: rundum glücklich sein!

Anonym

Alle Liebe der Menschen muß erworben, erobert und verdient, über Hindernisse hinweg erhalten werden; die Mutterliebe allein hat man immer unerworben und unverdient.

Berthold Auerbach

Mein Land ist dort, wo meine Toten begraben liegen.

Crazy Horse

Der Beruf ist der Weg, das Individuum auf eine Weise, die der Gesamtheit dient, vom Leben zum Tod zu bringen.

Emil Gött

Den größten Streich spielt uns immer noch die eigene Eitelkeit.

Erwin Koch

Wiederangeknüpfte Freundschaften erfordern größere Sorgfalt als jene, die nie gebrochen worden sind.

François de La Rochefoucauld

Das Autofahren wird bis zum Jahr 2000 im Durchschnitt 30 Prozent teurer.

Günther Krause

Das Leben vergewaltigte ihn zu einer nicht erstrebten Reife.

Hans Arndt

Ein Weib zu behren ist besser, als eins zu besitzen.

Hans Fallada

Erst zweifeln, dann untersuchen, dann entdecken.

Henry Thomas Buckle

Ich habe keine Taten begangen, deren ich mich schämen müßte.

Horst Sindermann

Die Form dieses Spiels beschränkt den Zufall, ja das Wollen selbst. Ich muss, bei gegebenen Mit und Gegenspielern, mit den Karten, die mir in die Hand kommen, eine lange Reihe von Zufällen lenken, ohne ihnen ausweichen zu können.

Johann Wolfgang von Goethe

Alles schon dagewesen

Karl Gutzkow

Ein sehr tiefgründiger, doch etwas phantasiereicher Erforscher der Bewegungsgesetze der Menschheit.

Karl Marx

Denn mit dem Stil ist das wie mit so vielen Dingen: man hat ihn, oder man hat ihn nicht.

Kurt Tucholsky

Ich bin - also krümme ich den Raum.

Raik Dalgas

Wir haben auch ein Amt zu schweigen.

Sebastian Franck

Spät erst mahlen die Mühlen der Götter, doch mahlen sie Feinmehl.

Sextus Empiricus

Der Mensch ist ein charakterloses Tier. Die Bewunderung der Macht bei anderen ist so häufig wie die Liebe zu sich selbst; das eine macht ihn zum Tyrannen, das andere zum Sklaven.

William Hazlitt