Zitate über Empfinden

So sind die Anfänge aller Schauspielkunst. Der rohe Mensch ist zufrieden, wenn er nur etwas vorgehen sieht; der gebildete will empfinden, und Nachdenken ist nur dem ganz ausgebildeten angenehm.

Johann Wolfgang von Goethe

Anfang Empfinden Nachdenken Sehen Vorgehen

Deutschland wird meiner Meinung nach politisch und wirtschaftlich an die Wand gefahren.

Alexander Segert

Die Schafe müssen sich zusammenrotten, aber die Löwen leben für sich allein.

Antoine de Rivarol

Ein verschmitzter, schlimmer und gewissenloser Streich ist es, den die Brotschreiber und Vielschreiber treiben, indem sie um ein paar Groschen ihr schlechtes Geschreibsel liefern und den guten Geschmack der Leser sowie die wahre Bildung des Zeitalters vernichten.

Arthur Schopenhauer

Jeder von uns muß lernen, für das Wohl der Menschheit einzustehen.

Dalai Lama

Jedes Volk verdient seine Sprache. Sagen wir "auswendig", meint der Engländer "by heart" und der Franzose "par coeur".

Emil Baschnonga

In der Kunst geht es ausschließlich um das Neue, um die Erneuerung.

Georg Baselitz

Abstinenz ist die Kunst, das nicht zu mögen, was man ohnehin nicht kriegt.

Georg Thomalla

Die Menschen machen immer die Umstände dafür verantwortlich, was sie sind. Ich glaube nicht an Umstände. Die Menschen, die vorangehen in dieser Welt, sind stets jene, die sich aufmachen und die Umstände suchen, die sie brauchen, und sie schaffen, wenn sie sie nicht finden können.

George Bernard Shaw

Ortlieb wäre ein wackrer Bursche und berühmt in aller Welt, Wenn er andern halb gefiele, wie er sich selber ganz gefällt.

Johann Grob

Man sieht nur, was man weiß. Eigentlich: Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht

Johann Wolfgang von Goethe

Ich lebe gern in Deutschland. Ich arbeite gern hier und fühle mich wohl. Deutschland ist meine Heimat, hier habe ich meine Familie.

Johannes B. Kerner

Wenn ich an dich denke, wachsen meiner Sehnsucht Flügel.

John Steinbeck

Die Sprache ist natürlich im ersten Moment immer ein Hindernis für die Verständigung.

Marcel Marceau

Der Mensch trägt selbst die Kosten für alles, und darum ist er letztendlich frei!

Maxim Gorki

Die Ansichten, die Kraft, Macht und Herrschaft sollten von der Regierung direkt auf das Volk übertragen werden. Die Macht sollte in den Händen des Volkes liegen.

Mustafa Kemal Atatürk

Nichts enthüllt so sehr die Tiefe einer Mädchenseele, als die Art, wie sie eine Täuschung ihres liebenden Herzens trägt.

Otto von Leixner

Sogar die Fehler, die ein Mensch begehen kann – genau genommen sind sie Vorzüge.

Paul Mommertz

Man beginnt Gedanken zu entwickeln und bricht, sobald einem bewußt wird, was man sagt, plötzlich ab, weil es lächerlich erscheinen muß.

Stendhal

Die Ehe ist ein Bund, in welchem sich Mann und Weib verpflichten, sich zeitlebens ihr Leid zu klagen.

Theodor Gottlieb von Hippel

Die Geilheit ist das Vorrecht der Jugend; wenn man in das Alter kommt, wo man nicht einmal mehr von der Heilsarmee geküßt wird, gerät man in Versuchung, das ganze Häschengerammel ein bißchen hektisch zu finden.

Ulrich Erckenbrecht