Zitate über Wehren

Aber der Flüchtige kennt kein Gesetz; denn er wehrt nur den Tod ab, Und verzehret nur schnell und ohne Rücksicht die Güter. Dann ist sein Gemüt auch erhitzt, und es kehrt die Verzweiflung aus dem Herzen hervor das frevelhafte Beginnen.

Johann Wolfgang von Goethe

Erhitzen Kehren Rücksicht Verzweiflung Wehren

Abends muss man die Idee haben, morgens die kritische Haltung und mittags den Entschluss treffen.

André Kostolany

Eine Brille läßt uns zwar besser sehen aber nicht tiefer blicken

Anke Maggauer-Kirsche

Wir haben nicht gespielt wie die Weltmeister, sondern wie die Waldmeister.

Berti Vogts

Demut ist Wärme. Alle Dinge "reden" und erschließen sich gleich ganz anders, wo ihr milder Himmel aufglänzt. Vor dem Demütigen wird die Welt sicher und vertrauend, den Demütigen empfangen, lieben und beschenken alle Dinge.

Christian Morgenstern

Der allgemeine Gegenstand des menschlichen Verlangens ist das Glück.

Claude Adrien Helvétius

Wir Deutschen suchen noch immer lebenslang einen größeren Wert als andere Nationen in dem, was im gemeinen gelehrten Leben Studieren heißt, nämlich in dem Lernen in Schulen und Universitäten; denn nicht wenige Deutsche vermeinen noch immer, wenn sie die Anfangsgründe der Wissenschaften sich haben vorsagen lassen, hätten sie die Wissenschaften selbst erlangt.

Friedrich Nicolai

Gegen hohe Beamte bekommt man niemals Recht, sobald die Willkür sich hineinmischt.

Giacomo Casanova

Eine afrikanische Mannschaft zu trainieren ist für jeden europäischen Trainer wie einen Haufen Termiten zu trainieren!

Gottfried Weise

Die Natur rüstete das weibliche Geschlecht zur Liebe, nicht zu Gewalttätigkeiten aus. Es soll Zärtlichkeit, nicht Furcht erwecken; nur seine Reize sollen es mächtig machen, nur durch seine Liebkosungen soll es herrschen, und soll nicht mehr beherrschen wollen, als es genießen kann.

Gotthold Ephraim Lessing

Der Luxus gerät in immer vulgärere Hände.

Hans Ulrich Bänziger

Kritik ist vor allem eine Gabe, eine Intuition, eine Sache des Takts und des Spürsinns; sie kann nicht gelehrt, gezeigt werden – sie ist eine Kunst.

Henri-Frédéric Amiel

Die Geschichte? Das gleiche Stück mit unterschiedlichen Rollenbesetzung.

Henry de Montherlant

Er mischte Nützliches unter das Angenehme.

Horaz

Auf deinem Grabstein wird man lesen: Das ist fürwahr ein Mensch gewesen.

Johann Wolfgang von Goethe

Es gibt Männer, die sich sehr schwer verlieben, weil ihnen die dazu notwendige Schwäche fehlt.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Ein Staat, in dem Gelehrte keine Stätte finden, ist im Niedergang.

Mo Ti

Fehler müssen sein, denn ohne Fehler gäbe es kein Nachdenken.

Sprichwort

Geh' mit den Hühnern schlafen und steht mit den Hähnen auf!

Sprichwort

Wer Scheiße! schreibt statt ja und nein scheint noch kein Demokrat zu sein.

Waldemar Dyhrenfurth

Jedes Zeitalter hat sein eigenes Gespenst, und unter Zittern und Zähneklappern vor demselben erziehen sich die Völker.

Wilhelm Heinrich Riehl