Ein Lump bleibt ein Lump, und eine pedantische Natur wird durch einen selbst täglichen Verkehr mit der Großheit antiker Gesinnung um keinen Zoll größer werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Welche Geduld, welche Zähigkeit verlangt die Kunst! Nichts ohne Arbeit!
Auguste Rodin
Er (Jesus) ist der Stein, der von euch Bauleuten verworfen wurde, der aber zum Eckstein geworden ist.
Bibel
Es ist gut, in Bedrängnis zu leben. Das wirkt wie eine gespannte Feder.
Charles de Montesquieu
Doch sterben für der Feinde Heil, das ist die höchste Tugend.
Christian Fürchtegott Gellert
Ich habe hier ihren Beitrag über Schach und Sex. Das geht so nicht! Wir können so ein Thema nicht in der Schachkolumne vergraben. Schreiben Sie das etwas ausführlicher und wir gehen damit auf die Seite drei.
Con Coughlin
Die Welt ist so groß und wir sind so klein! Doch sind wir in heißer Umarmung allein, Dann sinket die Welt in Dämmrung zurück – Wie klein ist die Welt, wie groß unser Glück!
Emil Claar
Dörfer sind vom Rhythmus des Tages geprägt, Städte vom Rhythmus der Nacht.
Erhard Blanck
Die materielle Freiheit ist die erste, notwendige Stufe der wahren Freiheit.
Franz von Dingelstedt
Es haßt mein Herz den, der sein Vaterland verkennt.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Um das Roß des Reiters schweben, um das Schiff die Sorge her. Morgen könnten wir's nicht mehr, darum laßt uns heute leben!
Friedrich Schiller
Wir können einem anderen nichts nützen, wofern wir nicht den Weg zu seinem Herzen finden.
Gotthold Ephraim Lessing
Man muß sterben, um zu wissen, was das heißt: Kindesliebe.
Honore de Balzac
Überall ist Ewigkeit.
Joachim Ringelnatz
Lasst alle nur missgönnen, Was sie nicht nehmen können!
Der Irrtum ist ein gefährlicher Gemeinschaftskitt.
Manfred Hinrich
Es ist kein Ausdruck mehr mißbraucht worden, als das Wort Volk.
Otto von Bismarck
Wenn Väter sich daran gewöhnt haben, dass ihre Kinder machen, was sie wollen; wenn Lehrer sich vor ihren Schülern fürchten und es vorziehen, sich ihnen zu beugen; wenn schließlich die Jungen keinen Respekt vor den Gesetzen haben, weil sie die Autorität von allem und jedem nicht mehr anerkennen: Dann sind sie da, in ihrer ganzen Jugendblüte, die Anfänge der Tyrannei.
Platon
Wir haben den Mund zu voll genommen.
Reiner Priggen
Mit zunehmendem Alter habe ich gelernt, mich jeden Tag an meinem Glück zu erfreuen, die schönen Momente des Lebens zu genießen.
Romy Schneider
Das einzige Unglück ist ein Leben der Langeweile.
Stendhal