Schmachtende Liebe vermeidet den Tanz.
Johann Wolfgang von Goethe
Manchmal steht man vor einer Alternative, dann wieder vor einem anderen Abgrund.
André Brie
Wer sich treiben läßt, ist für jeden Wind ein leichtes Spiel
Anke Maggauer-Kirsche
Arbeit ist das beste Mittel gegen Trauer.
Arthur Conan Doyle
Küssen schickt sich für jede Rolle.
Caroline von Humboldt
Ein kalte Frau läßt einen Mann entweder erfrieren oder verbrennen.
Gerd W. Heyse
Trau niemanden und du lebst länger.
Gert Ledig
Von deinem Bett bis zu den Grenzen der Welt sind nur zwei Schritte: Wille und Glaube.
Honore de Balzac
Das Recht ist noch stärker als das Gesetz.
Isokrates
Das Rauchen, macht dumm; es macht unfähig zum Denken und Dichten. Es ist auch nur für Müßiggänger, für Menschen die Langeweile haben Zum Rauchen gehört auch das Biertrinken, damit der erhitzte Gaumen wieder abgekühlt werde. Wenn es so fortgehen sollte, wie es den Anschein hat, so wird man nach zwei oder drei Menschen-Alter schon sehen, was diese Bierbäuche und Schmauchlümmel aus Teutschland gemacht haben. Aber es liegt auch im Rauchen eine arge Unhöflichkeit, eine impertinente Ungeselligkeit. Die Raucher verpesten die Luft weit und breit und ersticken jeden honneten Menschen, der nicht zu seiner Vertheidigung zu rauchen vermag.
Der Zwang schimpft und macht aus mutigen, fleißigen und lebhaften Bürgern eine träge, verzagte und kriechende Herde.
Justus Möser
Wie sollte ich denn den Glauben an die Gerechtigkeit des Lebens verlieren, da die Träume derer, welche auf Daunen gebettet sind, nicht schöner werden als die Träume derer, die auf der Erde schlafen.
Khalil Gibran
Schmeichelei und Glattzüngigkeit weisen selten auf einen aufrechten Menschen.
Konfuzius
Ich habe die Überwindung dieser Tyrannis durch die Macht des Geistes verlangt. Durch die Macht des Geistes, nicht durch Gewalt!
Kurt Huber
Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen.
Lucius Annaeus Seneca
Nichts lernen wir so spät und verlernen wir so früh, als zugeben, daß wir unrecht haben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Sterben hat nichts mit Gesellschaft zu tun, sondern ist die Handlung eines Individuums. Unter Freunden laßt uns lachen und leben, unter Fremden laßt uns trauern und sterben.
Michel de Montaigne
Mit einem schlechten Alleinherrscher aber kann niemand sprechen, gegen ihn gibt es kein anderes Mittel als das Eisen.
Niccolò Machiavelli
Es gibt Ordnungshüter, welche die Sicherheitslinie am liebsten so breit zeichnen würden, daß für den Verkehr kein Platz übrig bleibt.
Walter Ludin
Eine Frage schwirrt mir durchs Hirn: Kann man so geschickt schweigen, dass man verstanden wird?
Wolfgang Neuss
Auf der Welt gibt es nichts, was sich nicht verändert, nichts bleibt ewig so wie es einst war.
Zhuangzi