Zitate über Schleppen

Es ist schwer, gegen den Augenblick gerecht zu sein: Der Gleichgültige macht uns Langeweile, am guten hat man zu tragen und am bösen zu schleppen.

Johann Wolfgang von Goethe

Augenblick Langeweile Schleppen Tragen

Ganz ehrlich meint jeder es am Ende doch nur mit sich selbst und höchstens noch mit seinen Kinde.

Arthur Schopenhauer

Wie goldene Äpfel auf silbernen Schalen ist ein Wort, gesprochen zur rechten Zeit.

Bibel

Die schlechte Absicht ist immer auf den Beinen.

Emil Gött

Naturwissenschaft, Technik, das tätige Leben liefern nur äußerliche, zweitrangige Lösungen, wenn es anders wäre, hätte der enorme technische Fortschritt längst unsere Ängste, unsere Aggressivität, unsere Wut verringert, statt sie immer weiter zu vermehren.

Eugène Ionesco

Eine Heizung, die gluckert, wärmt mehr als eine gleich warme, die reibungslos funktioniert und schweigt.

Gregor Brand

Ein keusches Weib ist nicht an Putz und Anstand von der feilen Dirne verschiedener als der Freund vom Schmeichler ist.

Horaz

Die Wahrheit ertragen, daß es DIE Wahrheit für uns nicht gibt.

Jacques Wirion

Die Liebe ist weder theoretisch und gottlob auch nicht wissenschaftlich, sondern akkurat noch so, wie sie Gott geschaffen hat, nicht zum Dividieren, Spekulieren, Subtrahieren, sondern sich zu freuen über Freudiges, zu weinen, wenn es wieder dahingeht.

Jeremias Gotthelf

Jedes Ding, jede Beschäftigung verlangt eine eigene Form, eine Formel, die, das Unwesentliche ausschließend, den Hauptbegriff scharf umgrenzt. Viele empfänden das Richtige, möchten es gern darstellen, könnten aber nicht zur passenden Form gelangen.

Johann Wolfgang von Goethe

Es gibt ein Glück, allein wir kennen's nicht.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich bin ein wirklich bescheidener Mann, Den Selbstlob selbst würde kränken, – Daß ich mir etwas nicht denken kann, Das kann ich mir nicht denken.

Julius Stettenheim

Er liebte. Er hatte keine Zeit für Nächstenliebe.

Markus M. Ronner

Demokratie ist die politische Form, in welcher vom Bauern die Weltanschauung vom Stadtmenschen verlangt wird.

Oswald Spengler

Ruhm und Unsterblichkeit - ein wenig sind wir alle davon besessen.

Peter Tremayne

Den versäumten Augenblick bringt kein Wunsch zurück.

Sprichwort

Jung zu sein ist ein Fehler, der sich mit jedem Tag bessert.

Theodor Heuss

Das Recht des Stärkeren heißt Macht.

Werner Mitsch

Der Kürschner, der deutsche Literaturkalender, das tränenreichste Sammelwerk der Welt.

Wilhelm Raabe

Die Kirche hat den Menschen ein größeres Maß unverdienten Leids zugefügt als irgendeine andere Religion.

William Edward Hartpole Lecky

Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht.

William Shakespeare