Zitate über Schwanken

Zwischen der Wiege und dem Sarg wir schwanken und schweben auf dem großen Kanal sorglos durchs Leben dahin.

Johann Wolfgang von Goethe

Leben Sarg Schwanken Schweben Wiege

Was will der Mensch? Aufwärts streben will er und fast den Engeln gleich sein.

Alexander Pope

Wem ein Licht aufgeht, der sollte keine Energie sparen.

André Brie

Du irrst dich gewaltig, wenn du meinst, ich gleiche. Nein, ich gleiche nicht, und mir gleicht keiner.

Bettina von Arnim

Man muss das Unmögliche so lange anschauen, bis es eine leichte Angelegenheit ist.

Carl Einstein

Ich werde wiederkommen.

Douglas MacArthur

Nach allem Spießrutenlaufen endete er auf der Leimrute.

Emil Baschnonga

Dienen und der Zwang zu gefallen sind im weiblichen Leben verwandt; denn das Gefallen macht gleichfalls dienstbar.

Ernst Bloch

O wüßten doch die Menschen die Götterkraft der Phantasie zu brauchen, sie, die allein den Geist ins Freie stellt, ihn über jede Gewalt und jede Beschränkung weit hinausträgt!

Friedrich Schleiermacher

Friedliche Koexistenz ist, wenn man auch in einem Klavierkonzert noch die erste Geige spielen kann.

Gerhard Uhlenbruck

Das Opfer vergisst nicht so schnell wie der Täter.

Gert von Paczensky

Schädliche oder unsinnige Gesetze verachtet der freie Geist.

Harald Martenstein

Das Leben ist nicht immer so, wie man es sich wünscht. Der einzige Weg zum Glücklichsein ist das Beste daraus zu machen.

Jennie Churchill

Kein Mensch nimmt guten Rat an, aber jeder nimmt gern Geld; also ist Geld besser als guter Rat.

Jonathan Swift

Es ist nun einmal so, dass man sich Positionen erkämpfen muß. Die Leistung entscheidet.

Karl-Heinz Rummenigge

Nur der Sittliche kann lieben und hassen.

Konfuzius

Manche Politiker unserer Zeit pflegen es als einen sich von selbst verstehenden Satz hinzustellen, daß kein Volk frei sein dürfe, bis es fähig sei, sich seiner Freiheit zu bedienen. Dieser Grundsatz ist des Toren in der alten Geschichte würdig, der beschloß, nicht eher ins Wasser zu gehen, als bis er schwimmen gelernt habe.

Lord Thomas Babington Macaulay

Am bittersten bereuen wir die Fehler, die wir am leichtesten vermieden hätten.

Marie von Ebner-Eschenbach

Der Gedanke lockt den Menschen an Abgründe unerforschlicher Geheimnisse, betrügt ihn, läßt ihn in quälender, ohnmächtiger Einsamkeit allein angesichts dieser Geheimnisse – und erlischt.

Maxim Gorki

Wäre nicht Erinnerung, Schiene Traum, was Leben war! Aber wen die Götter lieben, Stirbt er auch in grauem Haar, Dennoch stirbt er ewigjung.

Paul Heyse

Willst du einem Buckligen schmeicheln, mußt du ihm den Rücken streicheln.

Sprichwort