Zitate über Gerechte

Er, der einzige Gerechte, Will für jedermann das Rechte: Sei von seinen hundert Namen Dieser hochgelobet! Amen.

Johann Wolfgang von Goethe

Gerechte Name

Ein Narr zeigt seinen Zorn alsbald; aber wer die Schmach birget, ist gewitzt.

Bibel

Menschen ohne Einfälle sind den Zufällen hilflos ausgeliefert.

Ernst Ferstl

Ein kluger Mann schafft mehr Gelegenheiten, als er findet.

Francis Bacon

Diktatoren verstopfen den Kritikern den Mund mit Knebeln, Demokraten tun das mit Kaviar.

Gabriel Laub

Fünf zerbrochene Ehen haben mich gelehrt, dass eine glückliche Ehe eines jener zahllosen Dinge ist, die kein Mensch kaufen kann, wie viele Millionen er auch besitzen mag.

Jean Paul Getty

Wer Recht behalten will und hat nur eine Zunge, behält's gewiß.

Johann Wolfgang von Goethe

Diskurse herrschen nicht. Sie erzeugen eine kommunikative Macht, die die administrative nicht ersetzen kann, sondern nur beeinflussen kann.

Jürgen Habermas

Kegeln ist die Kunst, einen Umsturz zu machen, indem man eine ruhige Kugel schiebt.

Jürgen von Manger

Wenn ein Mensch seine Mutter im Himmel hat, dann sind drei Viertel seiner Seele schon droben!

Louis Pasteur

Das Leben ward uns gegeben mit der Bedingung des Sterbens, es ist ein Gang zum Tode. Den Tod zu fürchten ist falsch, denn man fürchtet ja nur Ungewisses.

Lucius Annaeus Seneca

Um Wahrheit handelt es sich in der Tat bei allem Streite, um die Gerechtigkeit menschlichen oder göttlichen Handelns, nicht um Zweckmäßigkeit.

Luis de Granada

Wenn der Champagner einmal verspritzt ist, bekommt man ihn nicht mehr in die Flasche zurück.

Max Mosley

Eine jede wissenschaftliche Betrachtungsweise hat zur Voraussetzung die Einführung einer gewissen Ordnung in der Fülle des zu betrachtenden Stoffes.

Max Planck

Jeder ist der Sohn seiner eigenen Werke.

Miguel de Cervantes

Wenn der kleine Mann zu Fuß zur Arbeit geht, spart er zwei Mark für die Straßenbahn. Die Besserverdienenden sparen 30 Mark fürs Taxi! Mein Gott, was ist die Welt so ungerecht!

Peter Hohl

Sie welken schnell, die Blumen unsres Lebens, und wir, – wir welken ihnen langsam nach.

Siegfried August Mahlmann

Es gibt absolut nichts Absolutes, aber relativ viel Relatives.

Ulrich Erckenbrecht

Der Sommer, der vergeht, ist wie ein Freund, der uns Lebewohl sagt.

Victor Hugo

Die Erinnerung ist ein Sprung über den Schatten der Zeit.

Werner Mitsch

Nicht dem Irrlicht der Sinne vertraue der Mensch, doch eben so wenig der blendenden Sonne des Verstandes allein. Nur das Herz führt wie mildes, silbernes Mondlicht still und im Glauben durch die Nächte des Erdenlebens.

Wilhelm Blumenhagen