Zitate über Anregen

Ein anderes ist die Nachäffung, zu welche die natürliche allgemeine Tätigkeit des Menschen durch einen bedeutenden Künstler, der das Schwere mit Leichtigkeit vollbringt, zufällig angeregt wird.

Johann Wolfgang von Goethe

Anregen Leichtigkeit Schwere Tätigkeit Vollbringen

Warzenschweine sind die plumpesten und hässlichsten aller bekannten Borstentiere, gedrungen gebaut und niedrig gestellt, ausgezeichnet vor allem durch den unschönen Kopf und das eigentümliche Gebiss.

Alfred Edmund Brehm

In der Nacht macht manche Katze blau

Anke Maggauer-Kirsche

Die Sehnsucht hat allemal recht, aber der Mensch verkennt sie oft.

Bettina von Arnim

Die ganze Welt ist eitel Truggefüge! Willkommen Weib, du einzig liebenswerte Lüge.

Carl Spitteler

Eine Frau ist gezwungen, so zu gefallen, als ob sie ihr eigenes Werk sei.

Charles de Montesquieu

Nicht Testfragen, Tastfragen vielmehr sollte der um das Kind bemühte Erwachsene stellen.

Emil Baschnonga

Blitzgescheite Menschen werden von Besserwissern gern zum Schweigen verdonnert.

Ernst Ferstl

Wo wir uns verstanden fühlen, wird die Suche nach den richtigen Worten um vieles leichter.

Ernst Ferstl

Beurteile einen Menschen nicht nur danach, wie er sich zu seinen Freunden verhält, sondern auch danach, wie er mit seinen Feinden umgeht.

Ernst Reinhardt

Als Schauspieler lebt man nicht innerhalb der Gesellschaft, kann aber auch nicht außerhalb leben. Man lebt am Rande.

Hardy Krüger junior

Wenn ein junger Mann ein Mädchen kennenlernt und ihr erzählt, was für ein großartiger Kerl er ist, so ist das Reklame. Wenn er ihr sagt, wie reizend sie aussieht, so ist das Werbung. Wenn sie sich aber für ihn entscheidet, weil sie von anderen gehört hat, er sei ein feiner Kerl, so sind das Public Relations.

Heinrich Alwin Münchmeyer

Kein Mensch ist so arm, daß er nicht irgend etwas zum Verschenken hätte; ebensogut könnte ein Bergbach sagen, er hätte dem Meer nichts zu geben, weil er so klein ist. Gib was du kannst. Für irgend jemanden ist es viel mehr wert, als du je zu hoffen wagst.

Henry Wadsworth Longfellow

Der Konjunktiv ist der Feind des Verlierers. Deshalb nutzt jetzt auch kein Hätte, Wenn und Aber.

Jens Lehmann

Was zu wünschen ist, ihr unten fühlt es, Was zu geben sei, die wissen's oben.

Johann Wolfgang von Goethe

Solange nur wir, die Verfolgten, die schlaflosen Nächte haben und nicht Ihr, solange wird es in Deutschland nicht besser werden.

Lise Meitner

Es liegt in der Natur des Menschen langes Leben zu lieben und vorzeitigen Tod zu scheuen, Sicherheit zu lieben und Gefahr zu scheuen, Ehre zu lieben und Schande zu scheuen, Ruhe zu lieben und die Mühsal zu scheuen.

Lü Buwei

Sei kein Genie, lerne.

Manfred Hinrich

Die Selbstsucht besteht nicht darin, daß man lebt, wie man will, sondern daß man von anderen verlangt, sie sollen leben, wie man will.

Oscar Wilde

Verachtung, die sagt man nicht, die schweigt man.

Peter Rosegger

Die Geschichte wiederholt sich nicht. Sie bleibt nur gleich.

Werner Schneyder