Zitate über Kehle

Ich singe, wie der Vogel singt, - Der in den Zweigen wohnet; - Das Lied, das aus der Kehle dringt, - Ist Lohn, der reichlich lohnet.

Johann Wolfgang von Goethe

Dringen Kehle Lied Lohn Zweig

Die Fragen eines Kindes sind schwerer zu beantworten als die Fragen eines Wissenschaftlers.

Alice Miller

Sozial ist, was Arbeit schafft.

Angela Merkel

Nur durch Schaden wird der Mensch klug.

Bibel

Viel seynd der Meinung, es könne niemand in Himmel kommen, als in einer Mascarad von Lambspeltz, sonst so einer in seiner alten Adamshaut dem alltags Kleid dahin kömmt, der werde in die eusserste Finsternüß geworffen!

Christoph Lehmann

Einer fragte ihn (Clauß), wie groß die Welt sey dem antwortet er: Sie reicht vom Abend biß zum Morgen und von Mittag biß zu Mitternacht und ist so groß als ich und du seindt.

Christoph Lehmann

Ein Kind erziehen bedeutet, seine Seele in seinen Händen tragen.

Ellen Key

Auf unsere Feinde und die, die heute nicht anwesend sind - pfeifen wir auf sie!

Frank Sinatra

Ich habe eine Feuer und Hagelversicherung abgeschlossen. Gegen Feuer kann ich verstehen... aber wie wirst du den Hagel machen?

Hermann Muthesius

Die Weiber halten sich für besser als die Männer; jene fehlen ohne Bewußtsein des Fehlers, diese mit.

Jean Paul

Ach! warum, ihr Götter, ist unendlich Alles, alles, endlich unser Glück nur?

Johann Wolfgang von Goethe

Nur der Schweigende hört.

Josef Pieper

Man kann sich in der Ferne nah sein und in der Nähe fern.

Klaus Ender

Als Gegner ist nur der ganz ehrliche Mann schwer zu besiegen.

Klemens Wenzel Lothar von Metternich

Eine Dirne, die sich verschachert, um eine alte Mutter oder ein kleines Kind zu ernähren, steht sittlich höher als die errötende Jungfrau, die zu einem Geldsack ins Ehebett steigt, um ihre leichtfertige Gier nach Bällen und Badereisen zu befriedigen.

Max Nordau

In der Wüste bist du nicht verloren, wenn du glauben kannst an die Oase.

Phil Bosmans

Ein Baby ist besser als ein Kätzchen.

Preston Sturges

Dosis Ich gebe mein Bestes, aber nicht alles; weil alles nicht mein Bestes ist.

Ruth W. Lingenfelser

Unglaube und Aberglaube sind beide Angst vor dem Glauben.

Søren Kierkegaard

Wer gut verdrängt, glaubt sich zu bewegen.

Stefan Schütz

Glück und Unglück verliert von seinem Wert, wenn es den Kreis der inneren Empfindung verläßt.

Wilhelm von Humboldt