Der echte Schüler lernt aus dem Bekannten das Unbekannte entwickeln und nähert sich dem Meister.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine große Lehrerin. Schade nur, daß sie ihre Schüler umbringt.
Curt Goetz
Wer großen Wert auf Pünktlichkeit legt, muß Sinn für das Alleinsein haben.
Edward Verrall Lucas
Auch die Offenheit der edlen Seele bedarf Beschränkung!
Friedrich Halm
Sei wenigstens mein Feind! - So spricht die wahre Ehrfurcht, die nicht um Freundschaft zu bitten wagt.
Friedrich Nietzsche
Schmeicheleien sind Aggressionen auf Knien.
Gerhard Branstner
Die Handlungen der Menschen leben fort in den Wirkungen.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Wo lebt deren Blick fort, die wegschauen?
Hanspeter Rings
Vergangenheit und Gegenwart sind die Startrampen für die Zukunft
Helga Schäferling
Kinder haben ein Recht auf den heutigen Tag. Er soll heiter sein, kindlich, sorglos.
Janusz Korczak
Denn der ehrwürdige deutsche Fleiß, der mehr auf Sammlung und Entwicklung von Einzelheiten als auf Resultate losging, fand hier einen unversiegenden Anlaß zu immer neuer Beschäftigung.
Man fürchte sich nicht vor den Folgen eines männlichen Schrittes; es ist männlicher, sich ein Bein abnehmen zu lassen als am kalten Brande zu sterben.
Der unsichere Geist fürchtet, obwohl er zu wissen begehrt.
Lucius Annaeus Seneca
Wüsten in uns wachsen nach außen.
Manfred Hinrich
Ich gebe zu, daß in der Macht ein Element des Bösen steckt. Aber das Gute, das wir in ihr suchen, ist ohne jenes Böse nicht zu haben.
Marcus Tullius Cicero
Ansprüche machen das Leben schwer. Das glückliche Leben beginnt, wenn man sie aufgibt.
Nicolas Chamfort
Wer bestrebt ist, sich von seinen Berufsgenossen wesentlich zu unterscheiden – der mache sich auf allerlei gefaßt!
Otto Weiß
Der liebesfähige Mensch ist nicht nur ein Menschenliebhaber, sondern er liebt das Leben allgemein.
Peter Lauster
Einen Liebesdienst kann man gar nicht zu bald erweisen, denn man weiß nie, wie bald es schon zu spät ist.
Ralph Waldo Emerson
Jedes Zeitalter hat sein eigenes Gespenst, und unter Zittern und Zähneklappern vor demselben erziehen sich die Völker.
Wilhelm Heinrich Riehl