Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Es gibt Frauenpersonen, die uns im Zimmer besonders wohl gefallen, andere, die sich besser im Freien ausnehmen.

Johann Wolfgang von Goethe

Fallen Freie Geben Zimmer

Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht.

Anonym

Auf dem Lebensweg sind die Sackgassen leider nicht beschildert.

Brigitte Fuchs

Es gibt plumpe und schwerfällige Staatsmänner mit viereckigen Schuhen, bäuerischen Manieren, eine pockennarbige grobe Rasse, die man Percherons (Pferdezüchter) der Politik nennen möchte.

Edmond de Goncourt

Frag' nur vernünftig, und du hörst Vernünftiges.

Euripides

Nicht der Mangel an Liebe, sondern der Mangel an Freundschaft macht die unglücklichsten Ehen.

Friedrich Nietzsche

Ein Dichter ist immer gescheiter als er selbst; freilich auch dümmer als er selbst.

Friedrich Theodor Vischer

Vergebens wird die rohe Hand Am Schönen sich vergreifen, Man kann den einen Diamant Nur mit dem andern schleifen.

Friedrich von Bodenstedt

Viel Feind', viel Ehr'.

Georg von Frundsberg

Eine gute Leitung bringt auch eine schwache Birne zum Glühen.

Gerd W. Heyse

In der modernen Wirtschaftsordnung sind die Ängstlichen und Anständigen unter sich, wenn es ums Zahlen geht.

Günter Ogger

Gott tut nichts, wozu er dem Menschen Mittel und Kräfte gegeben, es selbst zu tun.

Jeremias Gotthelf

Die Zeit mit ihrem stetigen Schweigen lehrt uns mehr als die Menschen mit ihrem stetigen Reden.

Johann Michael Sailer

Alles in der Welt ist merkwürdig und wunderbar für ein paar wohlgeöffnete Augen.

José Ortega y Gasset

Die Wirtschaft hat ihre eigenen Gesetze; wo die Politik sich einmischt, verliert sie ihr Gleichgewicht.

Karl Peltzer

Pferde rennen lieber ohne Pferderennen.

Manfred Hinrich

Je weniger einer braucht, desto mehr nähert er sich den Göttern, die gar nichts brauchen.

Sokrates

Gott hat die Zeit geschaffen und der Mensch die Hast.

Sprichwort

Die Zeit beschert uns viele Genies. Hoffen wir, es sind ein paar Begabte darunter.

Stanislaw Jerzy Lec

Wo ein Weg ist, ist nicht immer ein Wille.

Walter Ludin

Nach dem Resultat deines Strebens richtet die Welt. Was du inmitten deines Schaffens Gutes und Hervorragendes getan, tritt in den Hintergrund vor dem zuletzt Erreichten.

Wilhelm Vogel