Zitate über Lied

Du bist auf immer geborgen, Das nimmt dir niemand wieder: Zwei Freunde, ohne Sorgen, Weinbecher, Büchlein Lieder.

Johann Wolfgang von Goethe

Bergen Freund Lied Nehmen Sorge

Die Blindgeborenen ertragen ihr Schicksal besser als die Blinden, die ihr Augenlicht erst in einem Alter verloren haben, in dem sie sich erinnern können.

Amélie Nothomb

Man nahm ihm alles ab, nur nicht das, was er sagte.

Anonym

Die Zeichen des Tierkreises sind das Familienwappen der Menschheit.

Arthur Schopenhauer

Es überrascht, wie viele Erinnerungen wir haben, die wir damals nicht wahrnahmen.

Barbara Kingsolver

Wenn unsere Gefühle verrückt spielen, ist es wichtig, daß unser Verstand als Schiedsrichter mitspielt.

Ernst Ferstl

Alles opfern muß der Mann dem Volk, auch die Freude des Lebens: die Liebe.

Felix Dahn

Gewohntes wünsch' ich mir, doch mach ich zum Bedinge, Daß aus Gewohnheit nie Gleichgültigkeit entspringe.

Friedrich Rückert

Im Notfall bindet der Bauer den Schuh mit Seide.

Gottfried Keller

Kinder brauchen Liebe, wär's eines wilden Tieres Liebe auch nur, in solchen Jahren mehr als Christentum.

Gotthold Ephraim Lessing

Was wir nicht Wert schätzen, verlieren wir.

Günter Seipp

Zeit ist eindimensionale Ewigkeit.

Hans Lohberger

Von hier und heute geht eine neue Epoche der Weltgeschichte aus, und ihr könnt sagen, ihr seid dabei gewesen.

Johann Wolfgang von Goethe

Regierungen können der Bergpredigt nicht folgen, der Weltfrieden könnte ausbrechen.

Manfred Hinrich

Es gibt einen Verlauf des Lebens, der bestimmt ist, und einen einzigen, und zwar einfachen Weg der Natur, und jedem Stücke der Lebensbahn ist die ihm zukommende Zeitgemäßheit verliehen: so hat denn sowohl die Zartheit der Kinder als auch die ungestüme Kraft der Jünglinge, als auch die Würde des schon gesetzten Alters, als auch die Reife des Greisentums etwas Natürliches, was zu seiner Zeit erlebt werden muß.

Marcus Tullius Cicero

Wenn ich ehrlich bin, möchte ich jeder Fliege etwas zuleide tun.

Markus M. Ronner

Unglück ist eine sinnbildliche Bezeichnung und wird von Jedem anders aufgefaßt und empfunden.

Martin Heinrich

Vernunft ist der einzig wahre Despot.

Rahel Varnhagen von Ense

So wenig wie die Arbeit schändet, ebensowenig die Annahme eines Lohnes für die Berufsarbeit. Etwas Unehrenhaftes pflegen wir nur darin zu finden, wenn jemand für eine Dienstleistung, die für ihn keine Berufsarbeit bildet, sich einen Lohn zahlen läßt.

Rudolf von Jhering

Es liegt eine wunderbare Heilkraft in der Natur. Oft gibt der Anblick eines schönen Abendhimmels, der Duft einer Blume, der bedrückten Seele Hoffnung und Lebensmut zurück.

Sophie Alberti

Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen.

Teresa von Ávila