Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Der Mensch ist ungleich, ungleich sind die Stunden, und niemand hat Erwünschtes fest in Armen, der sich nicht nach Erwünschterem töricht sehnte.

Johann Wolfgang von Goethe

Arme Mensch

Das Ziel der Schule sollte immer sein, harmonische Persönlichkeiten und nicht Spezialisten zu entlassen.

Albert Einstein

Für das Herz ist es gut, naiv zu sein, für den Verstand nicht.

Anatole France

Selbst ißt der Mann.

Anonym

Nicht alles, was zwei Backen hat, ist ein Gesicht.

Anonym

Die christliche Demut ist ebenso ein Dogma der Philosophie wie der Religion.

Charles de Montesquieu

Wir zahlen für die Fehler unserer Vorfahren, und es scheint mir ganz fair, uns deswegen Geld zu hinterlassen, damit wir diese damit bezahlen können.

Don Marquis

Amors süßer Zaubermacht, Ist der Orkus untertänig. (bösartiger Gott der Unterwelt)

Friedrich Schiller

Der Vorzug der reinen Demokratie liegt darin, dass sie in höherem Masse als eine andere Staatsform den Bürger zum Gemeinwesen und zur politischen Verantwortlichkeit erzieht und seinen Geist mit Vorstellungen bereichert, die über seine privaten Interessen und den Alltag hinausgehen. Des Bürgers Leben, Denken und Fühlen ist auf allen Wegen mit dem Staat verflochten. Jedem Schweizer klingen Heimat, Demokratie und Freiheit in einem Ton zusammen.

Fritz Fleiner

Um das Gewicht der Barthaare, die ich verloren, hat mein Verstand zugenommen.

Giacomo Casanova

Mein Großvater hatte zum Sprichwort: Das Teilen zeigt, wie die Leute sind, und das Haben macht aus ihnen, was sie sind.

Johann Heinrich Pestalozzi

Man verliert nicht immer, wenn man entbehrt.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Gottesfurcht ist immer noch sicherer als die sogenannte moderne Humanität.

Joseph Roth

Wir können keinen besseren Ort wählen als diesen in dem Gelöbnis, alles dafür zu tun, dass jeder Mensch auf der Erde in Zukunft Recht, Sicherheit und Freiheit genießt.

Konrad Adenauer

Jeder Mensch hat die Keime aller menschlichen Eigenschaften in sich. Manchmal kommen die Einen zum Vorschein, manchmal die Anderen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Der Geizige sagt sich insgeheim: bin ich für das Schicksal der Armen verantwortlich? So legt er das Mitleid ab, das ihn belästigen könnte.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Für die Frauen hat die Schönheit den Vorteil, dass sie sowohl auf dumme wie auf kluge Männer wirkt. Die Klugheit dagegen ist nur bei klugen Männern zu gebrauchen. Und die sind selten!

Peter Bamm

Der Mensch ist in seinem Dasein nur zweimal ein völlig Ganzes: im gedankenlosen Genusse der Jugend und in der bedingungslosen Ergebung des Alters.

Peter Rosegger

Der Mensch verdankt seine meisten Übel dem Menschen selbst.

Plinius der Ältere

Wie oft im Leben wirft uns das Schicksal seinen tragischen Hut vor die Füße, und wir mögen tun, was wir wollen, Verdruß gibt es doch.

Wilhelm Busch

Ein Kunststück geht an den Menschen vorüber, und an einem Kunststück gehen die Menschen vorüber.

Wilhelm Raabe