Ich finde nichts natürlicher, als alles zu verbinden, was uns Vergnügen und Vorteil bringt.
Johann Wolfgang von Goethe
Jede Bewegung des Kranichs ist schön. Mit leichten, zierlichen, aber doch angemessenen Schritten, gewöhnlich ruhig und würdevoll, nur im Falle der Not eilend und rennend, geht er seines Weges.
Alfred Edmund Brehm
Im Leben eines Mannes gibt es vier Altersstufen: o Stufe eins: wenn du an den Weihnachtsmann glaubst. o Stufe zwei: wenn du nicht mehr an den Weihnachtsmann glaubst. o Stufe drei: wenn du für deine Kinder der Weihnachtsmann bist. o Stufe vier: wenn du aussiehst wie der Weihnachtsmann.
Anonym
Ein Mann erwartet von seiner Frau, dass sie perfekt ist. Und dass sie es liebenswert findet, wenn er es nicht ist.
Catherine Zeta-Jones
Das ist der Bildung Fluch, darin wir leben, Daß ihr das Beste untergeht im vielen; Mit jedem Elemente will sie spielen Und wagt sich keinem voll dahinzugeben.
Emanuel Geibel
Warum fließen Tränen vor Trauer oder Freude? Sie sind doch nur Tropfen auf den heißen Stein unserer brennenden Seele.
Erhard Blanck
Die Macht des Prestiges führt nur allzuleicht zur Ohnmacht der Vernunft.
Erich Limpach
Manche Leute sind der Wahrheit immer nur ein paar Lügen voraus.
Ernst Ferstl
Blind vor Vertrauen. Dem Herz geht ein Licht nach dem anderen auf.
Wir gleichen einem bankrotten Kaufmann, der zu arm ist, um etwas Großes zu unternehmen und zu stolz, das Kleine zu versuchen, das in seinem Vermögen steht. Der Ehrgeiz treibt uns über unsere Fähigkeiten hinaus, und ich wünsche, daß uns unsere Armut nicht in noch unangenehmeren Farben erscheint.
George Washington
Gäbe es keine Ketzer, hätten die Priester wenig zu tun.
Graham Greene
Wir tanzen hier auf einem Vulkan - aber wir tanzen. Was in dem Vulkan gärt, kocht, brauset, wollen wir heute nicht untersuchen, und nur, wie man darauf tanzt.
Heinrich Heine
Wie selten ist der Mensch mit dem Zustande zufrieden, in dem er sich befindet! Er wünscht sich immer den seines Nächsten, aus welchem sich dieser gleichfalls heraussehnt.
Die Größe der menschlichen Taten bemißt sich nach den Beweggründen, die sie entstehen lassen.
Louis Pasteur
Narren können nicht wahnsinnig werden, die sind's ja schon.
Otto Waalkes
Der Schicksale sind nicht viele: wenige große wechseln beständig ab und ermüden an denen, die mit unbegrenzt emfindendem Herzen unzerstört hingehn.
Rainer Maria Rilke
Wenn die Presse darüber berichtet, welche Orte besonders gefährdet sind, dann kann das unter Umständen ein Anreiz für Terroristen sein. Die Presse muss dazu verpflichtet werden, sich zurückzuhalten, wenn die Gefährdungslage wie jetzt hoch ist.
Siegfried Kauder
Es gibt kein unbedingtes und ungetrübtes Glück, das länger als fünf Minuten dauert.
Theodor Fontane
Erziehung ist die Kunst, seine Freiheit zu beschränken, um die anderen nicht zu beeinträchtigen.
Vasile Alexandri
Wein ist die Nachtigall unter den Getränken.
Voltaire
Was die Erde braucht, ist eine Menschheit, die sie nicht länger als Supermarkt, sondern als Heimat betrachtet.
Yann Arthus-Bertrand