Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Wer den Menschen allzu unbequem wird, hat zu erwarten, daß sie sich doch zuletzt zusammentun und ihn beseitigen.

Johann Wolfgang von Goethe

Beseitigen Erwarten Mensch

Einrichtungen, die einem Mann verbieten zu denken - sind Armee und Ehe.

Andrzej Majewski

Schlußverkauf sind die Tage, an denen du alles doppelt so teuer bezahlst, wie es wert ist.

Anonym

Am Rhein geboren zu sein heißt, in der Fülle des Lebens zu stehen.

Carl Zuckmayer

Ohne Glaube wird der Mensch steril, hoffnungslos und bis ins Innerste seines Wesens furchtsam.

Erich Fromm

Jesu, meines Lebens Leben, Jesu, meines Todes Tod.

Ernst Christoph Homburg

Man sollte niemandem die ganze Wahrheit ins Gesicht sagen, denn er kann uns beweisen, daß wir ihm nur die halbe Wahrheit gesagt haben.

Ernst R. Hauschka

Kultur ist immer nur das, was wir unserer eigenen Barbarei abgewinnen.

Friedrich Löchner

Schieb nicht den Fluss an, er fließt.

George Tabori

Was unerreichbar ist, das rührt uns nicht, doch was erreichbar, sei unsere goldne Pflicht.

Gottfried Keller

Aufklärung ist die Maxime, selber zu denken.

Immanuel Kant

Versucht die Liebe, die eure Pflicht ist!

Johann Heinrich Pestalozzi

Deswegen sind wir Freunde, daß wir einander nutzen.

Johannes Chrysostomos

Ein philosophisches Problem hat die Form: "Ich kenne mich nicht aus."

Ludwig Wittgenstein

Ohne Spaß am Spiel gibs auf!

Manfred Hinrich

Bisbill hat den Verspruch mit Julien gebrochen. Wie schützt er sich? Er schwört, er habe sich versprochen.

Nikolaus von Bostel

Wer an jeder Schüssel sich isset satt, Dem hapert's an Gaumen und Kehle. Wer gar zu viele Freunde hat, Ist kein Gourmand der Seele.

Rudolf Presber

In Wahrheit beruht die Produktivität des Kritikers in der Wirkung seiner Kritik auf den Kritisierten.

Rudolf von Jhering

Die Liebe ist ein Fall des Ehrgeizes; deswegen löscht der Erfolg sie aus.

Théodore Simon Jouffroy

Man liebt einen Menschen nicht wegen seiner Stärke, sondern wegen seiner Schwäche.

Tilla Durieux

Ruhm ist der Geist eines Menschen, der im Denken anderer Menschen weiterlebt.

William Hazlitt