Zitate über Eigentum

Der Aberglaube ist ein Erbteil energischer, großtätiger, fortschreitender Naturen, der Unglaube das Eigentum schwacher, kleingesinnter, zurückschreitender, auf sich selbst beschränkter Menschen.

Johann Wolfgang von Goethe

Aberglaube Eigentum Erbteil Naturen Unglaube

Wer wird inmitten einer Furth die Pferde wechseln?

Abraham Lincoln

Ich bin es gewohnt, dass die Jugend mir überhaupt keinen Respekt entgegenbringt.

Alexander Morosewitsch

Unser Erstaunen darüber, daß sich unsere Nachbarn in schlechter Gesellschaft gefallen, würde geringer sein, wenn wir bedächten, daß die meisten Leute Gesellschaft weniger deshalb suchen, daß man zu ihnen spräche, als daß sie sprächen.

Alexander Pope

Auch ein lieber Gott vertuscht unsere Umweltsünden nicht

Anke Maggauer-Kirsche

Opfere Gott Dank, und bezahle dem Höchsten deine Gelübde.

Bibel

Narren und Tröpfe begucken alles durch die Brille ihrer körperlichen Stimmung.

François de La Rochefoucauld

Alles geht rasch in unserer Zeit, ausgenommen das Wachsen, was noch immer das alte tempus einhält.

Friedrich Hebbel

Auf Manchen Freilich tut es dir not, zu schaffen, ich glaub' es, doch, leider! Tut es der Welt nicht not, daß sie besitzt, was du schaffst.

Friedrich Hebbel

Zu den Schauspielen, auf welche uns das nächste Jahrhundert einladet, gehört die Entscheidung im Schicksale der europäischen Juden.

Friedrich Nietzsche

Die Erde gehört nicht dem Menschen; der Mensch gehört der Erde.

Häuptling Noah Seattle

Die Nation, welche nur durch einen einzigen Mann gerettet werden kann und soll, verdient Peitschenhiebe.

Johann Gottfried Seume

Da gab's ein Gerede, man weiß nicht wie, das nennt man eine Akademie.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Wirkung, die der Mensch ausübt, ist der einzige Beweis, dass er lebt. Solange noch eine klägliche Erinnerung bleibt, ist der Mensch noch nicht tot.

John Steinbeck

Denkmäler für berühmte Leute: Steine, die wir nach dem Tode denen geben, für die wir bei Lebzeiten kein Brot übrig hatten.

Kazimierz Bartoszewicz

Ich persönlich schätze den Gerhard Schröder, damit das klar ist.

Lothar Späth

Allgegenwärtig ist der Tod. Der Götter Sorge war's, daß jeder uns das Leben, niemand uns den Tod rauben könne.

Lucius Annaeus Seneca

Liebhaben von Mensch zu Mensch, das ist vielleicht das Schwerste, was uns aufgegeben ist, das Äußerste, die letzte Probe und Prüfung, die Arbeit, für die alle andere Arbeit nur Vorbereitung ist.

Rainer Maria Rilke

Den Weg verlassen heißt zum Abgrund laufen.

Sprichwort

Lügen ist nur dann ein Laster, wenn es Böses stiftet, dagegen eine sehr große Tugend, wenn dadurch Gutes bewirkt wird.

Voltaire

Ich habe aus Alkohol mehr herausholen können, als er aus mir.

Winston Churchill