Zitate über Anbeten

Wer die Geschichte des Wortes Gottes unter den Menschen mit liebevollem Herzen betrachtet, der wird die Wege der ewigen Weisheit anbeten.

Johann Wolfgang von Goethe

Anbeten Betrachten Geschichte Weg Weisheit

Wer die Gewalt als seine Methode proklamiert hat, muss die Lüge zu seinem Prinzip machen.

Alexander Issajewitsch Solschenizyn

Alle Bäume im Walde sind zum Sturz bestimmt, alle Lebenden zum Sterben

Arnold Zweig

Zu einem Verrat sind die meisten Menschen pünktlicher zur Stelle als zu einer Tat der Treue.

Arthur Schnitzler

Ein jegliches hat seine Zeit.

Bibel

Laßt euch vom Geist entflammen und dient dem Herrn.

Bibel

Wer sich nicht äußert, wird auch nicht um eine Wiederholung gebeten.

Calvin Coolidge

Die Menschen bekämpfen sich wegen einer Fahne, manche wegen einer Religion - was für ein Unsinn! Jemanden wegen einer Fahne zu töten, ist für mich ein Zeichen für krude Ignoranz.

Carlos Santana

Für jede Frau kommt einmal der Zeitpunkt, an dem sie beschließt, um keinen Tag älter zu werden.

Curt Goetz

Nichts ist schwieriger, als seine Geschicklichkeit vor den Menschen zu verbergen, und nichts notwendiger.

François de La Rochefoucauld

Wie ich persönlich über die Leistungen der an der Front eingesetzt gewesenen Verbände der Waffen-SS denke, wird Ihnen bekannt sein. Sie sind selbstverständlich in meine Hochachtung vor dem deutschen Soldaten des letzten Weltkrieges einbezogen.

Franz Josef Strauß

Du kannst über Liebe so romantisch denken wie du willst; aber du sollst nicht romantisch sein, wenn es ums Geld geht.

George Bernard Shaw

Kapitalismus heißt, dass die einen für ihr Geld arbeiten, die andern lassen ihr Geld für sich arbeiten.

Gerhard Uhlenbruck

Medizin ist lächerlich zu machen, wenn man sich wohlfühlt.

Gustave Flaubert

Der Luxus verdirbt nicht nur den Reichen, sondern auch den Armen, jenen durch den Besitz, diesen durch die Lüsternheit; er verwandelt das Vaterland in eine Stätte der Weichlichkeit und Eitelkeit, er entzieht dem Staate alle Bürger, um die einen zu Sklaven der anderen und alle zu Sklaven der Vorurteils zu machen.

Jean-Jacques Rousseau

Man bringt erst schlau genug die Erbsünde in den Menschen hinein, um sich ihrer nachher als Schurkerei zu bedienen.

Johann Gottfried Seume

Ich habe die Erfahrung gemacht, das es keine größere Unzufriedenheit gibt, als die der Reichen.

John Steinbeck

Seien wir Männer mit den Männern, immer aber Kinder vor Gott, denn in seinen Augen sind wir ja nur Kinder. Selbst das Alter ist vor der Ewigkeit nur der erste Augenblick eines Morgens.

Joseph Joubert

Hintergedanken kennt noch der Gedankenlose.

Michael Rumpf

Was gibt Glück uns und andern? Fest sein und stetig sein, stetig im Guten.

Theodor Fontane

Politik darf sich nicht auf Machterwerb und Machterhalt reduzieren lassen.

Ulrich Wickert