Für Sorgen sorgt das liebe Leben Und Sorgenbrecher sind die Reben.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Möglichkeiten, die sich uns auftun, sind so zahlreich, dass wir aufpassen müssen, uns nicht zu verzetteln.
André Kudelski
Wir wünschen uns nicht Theater, wir fordern es, weil es zur Grundversorgung gehört.
August Everding
Wir werden dazu gemahnt, was wir in leichten Dingen tun, und um was wir in schwierigen Dingen beten sollen.
Augustinus von Hippo
Durch sein Vorbild erreicht man mehr als durch Aktennotizen.
Cyril Northcote Parkinson
Ich bin sicher, dass ich es in meiner Amtszeit noch fahren werde.
Ferdinand Piëch
Der Gast ist der natürliche Feind des Kochs.
Harald Wohlfahrt
Kopflos verliert man am schnellsten sein Gesicht.
Hermann Lahm
Wir Wilden sind doch beßre Menschen
Johann Gottfried Seume
Das Schöne ist ein Urphänomen, das zwar nie selber zur Erscheinung kommt, dessen Abglanz aber in tausend verschiedenen Äußerungen des schaffenden Geistes sichtbar wird, und so mannigfaltig und so verschiedenartig ist als die Natur selber.
Johann Peter Eckermann
Wer gewaltsam triumphiert, hat seinen Feind nur halb bezwungen.
John Milton
Im Beruf liegt die wichtigste Aufgabe des Manneslebens.
Ludwig Weninger
Leiste Rechtes, ob dich drum auch niemand ehrt; wahrhaft Echtes ist des späten Schätzers wert.
Martin Greif
Das Aquarell der Liebe.
Paul Bourget
Abwesende sind immer im Unrecht.
Philippe Destouches
Ein vollkommener Geist läßt sich nicht denken als geschlechtlich bestimmt.
Søren Kierkegaard
Die wildesten Fohlen werden die besten Pferde.
Sprichwort
Man hat beobachtet, daß sich die Raubvögel beim Trinken verstecken. Das kommt daher, daß sie in dem Augenblick, wo sie den Kopf im Wasser haben, ohne Verteidigungsmöglichkeit sind. Ich kann keinen anderen natürlichen Grund der Schamhaftigkeit entdecken.
Stendhal
Ein Irrtum ist erst vollständig widerlegt, wenn man nicht allein sieht, daß es einer ist, sondern auch, wie es einer ward.
Thomas Carlyle
Der menschliche Körper besteht aus mehr Atomen als es Sterne im uns bekannten Universum gibt.
Werner Braun
Die ganze Wahrheit hat viele Mitwisser.
Wolfgang Mocker