Der geringste Mensch kann komplett sein, wenn er sich innerhalb der Grenzen seiner Fähigkeiten und Fertigkeiten bewegt.
Johann Wolfgang von Goethe
Für mich sind Benefizkonzerte eine Selbstverständlichkeit.
Anne-Sophie Mutter
Ich denke, ein Orchester, in dem Frauen spielen, ist intakter als eins, in dem nur Männer spielen.
Christoph von Dohnányi
Nirgends ist man so gut aufgehoben wie in einem Sarg.
Claude Tillier
Deine Welt ist der lebendige Ausdruck dessen, wie Du Dein Denken benutzt und benutzt hast.
Earl Nightingale
Es ist viel schwieriger, eine Frau immer zu lieben, als zwei zugleich.
Emanuel Wertheimer
Von nichts nimmt man so lange Abschied wie von seiner Jugend; sie ist längst fort – und noch immer nimmt man Abschied von ihr.
Staaten sind genauso sterblich wie Menschen.
Francesco Guicciardini
Ein Pessimist ist ein ausgelernter Optimist.
Franz Josef Strauß
Ich weiß, daß ich ein führendes Mitglied des Vereins für deutliche Aussprache bin.
Ruhe ist die erste Bürgerpflicht.
Friedrich Wilhelm von der Schulenburg-Kehnert
Das Leben kriegt man lebenslänglich.
Gabriel Laub
Butter statt Kanonen! ist mörderischer Pazifismus - Butter und Margarine haben inzwischen mehr Menschenleben auf dem Gewissen als Kanonen.
Gerhard Kocher
Erfahrungen sammeln, heißt Fehler begehen.
H.G. Wells
Die leichteste Rechnungsart ist die algebraische; da schreibt man überall drunter "gleich x", und es ist nie g'fehlt, weil "x" jede unbekannte Zahl ausdrückt; "x" ist nämlich eine Abkürzung von "schmeckt's"
Johann Nestroy
Die Erinnerung ist das Parfüm der Seele.
Lord John Russell
Uns ist gemessen mit gleichen Maßen: Willst du Liebes haben, so mußt du Liebes lassen.
Mechthild von Magdeburg
Manche Leute kennt man halt nicht besser. Aber die meisten kennt man halt besser nicht.
Peter E. Schumacher
Wenn Wunderkinder keine Kinder mehr sind, kommen sie auf die Welt.
Walter Ludin
In keinem Lande der Erde wird soviel wie bei uns von Anschauung, Weltanschauung, Kultur und Ideal geredet.
Walther Rathenau
Wo die Mehrheit das Recht hat, da hat die Gerechtigkeit das Nachsehen.
Werner Mitsch