Was gibt uns wohl den schönsten Frieden, Als frei am eignen Glück zu schmieden.
Johann Wolfgang von Goethe
Am Anfang rauh, doch mild beim Weichen, das gilt im März als gutes Zeichen.
Anonym
Unter den Dichtern unserer Zeit ist Goethe der objektivste, Bryon der subjektivste.
Arthur Schopenhauer
Ihr wißt weder Tag noch Stunde meines Kommens. Seid allezeit bereit. Aber laßt euch nicht verführen. Legt eure Arbeit nicht nieder, ehe ich euch selber rufe. Bis dahin bleibt in allen Spannungen der Zeit meine Zeugen.
Bibel
Der Ast, der mit aller Gewalt nach unten bis auf den Boden gedrückt worden ist, ragt sofort wieder zum Himmel, sobald die Hand, die ihn niederdrückte, losgelassen hat.
Boëthius
Wer keinen inneren Frieden kennt, wird auch in der Begegnung mit anderen keinen inneren Frieden finden.
Dalai Lama
Das war ein schöner Sieg und ein starker Auftritt meiner Mannschaft nach 120 Pokal-Minuten.
Felix Magath
Weine nicht, weil es vorbei ist, lache, weil es überhaupt passiert ist.
Gabriel Garcia Marquez
Man soll öfters dasjenige untersuchen, was von den Menschen mehr vergessen wird, wo sie nicht hinsehen und was so sehr als bekannt angenommen wird, daß es keiner Untersuchung mehr wert geachtet wird.
Georg Christoph Lichtenberg
Alternde Menschen sind wie Museen: Nicht auf die Fassade kommt es an, sondern auf die Schätze im Inneren.
Jeanne Moreau
Das Menschenpack fürchtet sich vor nichts mehr als vor dem Verstande; vor der Dummheit sollten sie sich fürchten, wenn sie begriffen was fürchterlich ist; Aber jener ist unbequem und man muss ihn beiseite schaffen, diese ist nur verderblich, und das kann man abwarten.
Über vieles kann der Mensch zum Herrn sich machen, seinen Sinn bezwinget kaum die Not und lange Zeit.
Je engstirniger, je kleiner, je schmalhorizontiger der Standpunkt eines Menschen - um so unnachgiebiger wird er vertreten.
Kurt Tucholsky
Wachstum entsteht nicht dadurch, dass der Staat seine Ausgaben erhöht, sondern den Bürgern mehr von ihrem Geld lässt.
Leonhard Fischer
Die Bevölkerung möchte heute Entlastung und keine Belastung mehr. Dies führt zu Problemen. Neue künstliche Belastungen müssen gesucht werden.
Lukas Zahner
Die Fälle sind nicht selten im Leben, wo man die Thiere um ihre Unvernunft beneidet.
Mariano José Pereira da Fonseca
Da Gesinnung und Überzeugung außerhalb des Bereichs des Erzwingbaren stehen, so folgt das Recht der Gewissensfreiheit und ihre Unantastbarkeit in der Rechtsgesellschaft.
Moritz Carrière
Woher – Wohin? Woher, wohin denn unser wirres Sein? Aus Dir hinaus, o Mensch, in Dich hinein!
Otto von Leixner
Vergleiche sind die Oasen in der Begriffswüste. Vergleiche Kant e tutti frutti quanti.
Ulrich Erckenbrecht
Niemand holt sein Wort wieder ein.
Wilhelm Busch
Der Mensch sieht alles im Hinblick auf den menschlichen Nutzen, und so kommt es, dass er die Dinge an sich nicht begreift. Er selbst ist der Natur zu nichts nütze; er bedient sich ihrer, ohne ihr den geringsten Dienst erweisen zu können.
Wols